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Agrar / Landwirtschaft Center DE Nicht eingeloggt | | |
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Aaron1
Nicht registriert
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am 7. 8. 2011 um 08:30 |
Am Horn von Afrika bedroht eine Hungersnot Millionen Menschen.
Eine Hungersnot, die hätte vermieden werden können?
Anbauflächen zur Versorgung der Bevölkerung gäbe es genug -
beispielsweise in Äthiopien.
Ackerflächen, die hektarweit ins Land ragen.
Auf den Feldern wachsen Mais und Getreide.
Die Blätter der Pflanzen färben die Landschaft in ein helles Grün.
Doch die bebauten Felder liegen weder in Europa
noch im Mittleren Westen der USA.
Sie liegen in Äthiopien - einem Land,
in dem zahlreiche Menschen nun von der Hungersnot bedroht sind.
Obwohl es genug Anbauflächen gibt, hungern die Menschen.
Ausländische Firmen kaufen oder pachten das Land
und nutzen es für die industrielle Landwirtschaft.
Die äthiopische Regierung erhofft sich dadurch Deviseneinnahmen
und einen Transfer von technischem Know-How für die moderne Landwirtschaft.
Bisher liegt ein Großteil der nutzbaren Ackerfläche
des Landes brach.
Im vergangenen Jahr hat die äthiopische Regierung
drei Millionen Hektar fruchtbares Land zur Verpachtung angeboten -
eine Fläche kaum kleiner als das deutsche Bundesland Nordrhein-Westfalen.
Die Praxis der sogenannten Landaneignung -
also Erwerb oder Anpachtung von Land durch
private Investoren oder Regierungen in anderen Ländern -
ist überall in Afrika zu beobachten.
Die größten Investoren sind vor allem Indien, Pakistan,
Saudi-Arabien und China.
Sie bauen überwiegend Nutzpflanzen zur Herstellung
von Bio-Kraftstoffen oder Nahrung für den eigenen Bedarf an. |
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Otto76
Nicht registriert
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am 27. 1. 2014 um 08:41 |
Könntest du dir äthiopische Bauern vorstellen?
Nehmen wir Simbabwe. Schwarz kam an die Macht und aus der einstigen Kornkammer Afrikas ist ein Land geworden das auf Lebensmittelimporte angewiesen ist.
Oder Südafrika. Tausende weiße Farmer verlassen das Land und fahren ins 5000 km entfernte Kongo weil man ihnen dort Land versprochen hat.
Wie viel Milliarden Euro hat Deutschlands Wohltätigkeitsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul in Afrika nach dem Gießkannenprinzip verschenkt?
Und was ist daraus Bleibendes geworden?
Nichts.................
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Helmfried
Nicht registriert
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am 10. 7. 2016 um 05:13 |
Man hat über Jahrhunderte diese Region als nicht nur als unterentwickelt sonder uach als geistig unterentwickelt betrachtet.
Und warum sollte die Inkarnation der Arroganz Frau Heidemarie Wieczorek-Zeul eine Ausnahme machen?
Die richtige Lösung erkennt man an dem alten Sprichwort -
Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag.
Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben.
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