Ortwin59
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am 22. 7. 2019 um 08:06 |
Mit BIO kann man richtig Kohle verdienen.
Besonders wenn man die Mühe mit BIO einfach mal weg lässt.
Da wird eben mal ganz schnell aus einem Chateau Migrän ein hochwertiger BIO-Wein.
Und bei angenommenen 1 Millionen Litern ist schon ein satter Gewinn.
Naja, bis eben zu dem Moment wo sich der Staatsanwalt dafür interessiert.
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article226530407/Weinskandal-in-Rheinhessen-Bio-Siegel-vielfach-gefaelscht.html |
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HannesW
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am 15. 8. 2019 um 07:06 |
Sonst heißt es immer die italienische Mafia verkauft minderwertigen, gepanschten Wein.
War es diesmal die hessische Mafia?
Ich kann mir schon vorstellen, den guten Wein trinken sie selber und verkauft wird irgend welches wein ähnliches Zeugs.
Das sie damit aber alles hessischen Weinbauern in eine schlechtes Licht rücken ist denen gar nicht bewusst?! |
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Lara34
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am 8. 10. 2019 um 10:21 |
Wollen wir doch das Kind bei der Wahrheit nennen, der Staat hat bei seiner Kontrollpflicht völlig versagt.
Zumal bei dem Ausmaß das ja schon längere Zeit gehen muss.
Da sind Strukturen gewachsen und niemand will etwas bemerkt haben?
Das ist fast nicht möglich, es sein denn es floss reichlich Schmiermittel.
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Erwin3
Nicht registriert
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am 7. 11. 2019 um 10:48 |
Es stimmt also nicht, dass die grünen Biolinge immer akkurate Geschäftsleute sind wie man uns gerne in den Medien weismachen will.
Es sind ganz einfach Schlitzohren par excellence, von denen die anderen Spitzbuben durchaus noch was lernen können.
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