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Godfrid
Nicht registriert
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am 1. 6. 2011 um 09:26 |
Die Quelle der lebensgefährlichen Ehec-Infektionen in Deutschland
liegt wieder völlig im Ungewissen. Spanische Gurken,
die zunächst mit den Erkrankungen in Zusammenhang gebracht worden waren,
sind nach neuen Laboruntersuchungen nicht der Auslöser.
Tests bei in Hamburg sichergestellten Gurken zeigten keine
Übereinstimmung mit dem grassierenden Erreger des Typs O104,
der aus Stuhlproben von Patienten isoliert wurde.
In Spanien macht sich derweil Ärger über
das deutsche Ehec-Krisenmanagement breit:
Dort ist die Landwirtschaft in die schlimmste Krise
der jüngeren Geschichte gestürzt.
Nach Angaben der Hamburger Senatorin wurden jedoch
andere Ehec-Keime auf den Gurken aus Spanien nachgewiesen.
Zudem lägen die Ergebnisse von zwei weiteren Proben noch nicht vor.
Nach Ansicht von Prüfer-Storcks war es dennoch richtig,
die Untersuchungsergebnisse vor einigen Tagen zu veröffentlichen.
"Denn die Verunreinigungen können sehr wohl EHEC auslösen.
" Der Schutz von Leben müsse wichtiger sein als wirtschaftliche Interessen.
Spanien forderte indes die sofortige Wiederaufnahme
des kompletten Handels mit spanischem Gemüse.
Nach der Warnung aus Hamburg hatte ein Land
in Europa nach dem anderen seine Grenzen für spanisches Gemüse geschlossen.
Spanische Branchenkreise bezifferten die Verluste
der Bauern auf 200 Millionen Euro pro Woche. |
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DaveD
Nicht registriert
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am 1. 6. 2011 um 12:46 |
Das ist es. Heute in den Mittagsnachrichten.
Die erste EHEC-Tore in Tschechien.
Eine amerikanische Touristin,
die aus Norddeutschland eingereist ist.
Spinnen wir mal. In den letzten Tagen war es sehr warm.
Bei aller Giftmischerei.
Vielleicht ist der Erreger über langlebige Aerosole verbreitet worden.
Und das alles in in einem Giftmischerlabor bei Osama entstanden.
Bis jetzt haben wir ja nur eine Mundart-Darbietung
der mediengeilen Gesundheitssenatorin von Hamburg gehört.
Vielleicht spricht mal jemand, der davon richtig Ahnung hat.
Ich meine ein Arzt oder Seuchenexperte. |
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