G8-Gipfel: Welttierschutzgesellschaft WSPA veröffentlicht Studie zur Welternährungskrise!
Datum: Montag, dem 07. Juli 2008 Thema: News
Die Ergebnisse der WSPA-Studie zeigen den Zusammenhang zwischen Ernährungskrise und weltweit fortschreitender Massentierhaltung auf.
In Anbetracht des bevorstehenden G8-Gipfels und der damit einhergehenden Debatte um die Bekämpfung der Armut in den sogenannten Entwicklungsländern macht die World Society for the Protection of Animals (WSPA) auf die Ergebnisse einer Studie aufmerksam:
Die Untersuchung „INDUSTRIAL ANIMAL AGRICULTURE – PART OF THE POVERTY PROBLEM“ kommt zu dem Schluss, dass durch die Förderung der industriellen Massentierhaltung die Verarmung – insbesondere der ländlichen Bevölkerung – zugenommen hat. Dazu der Ernährungs- und Landwirtschaftsexperte Colin Tudge in seinem Kommentar: „Die WSPA hat in moralischer und politischer Hinsicht einen überzeugenden Bericht veröffentlicht, indem die Konsequenzen der industriellen Farmproduktion für die wachsende Nahrungsmittelkrise eingehend beleuchtet werden“.
Die Ergebnisse der WSPA-Studie zeigen den Zusammenhang zwischen Ernährungskrise und weltweit fortschreitender Massentierhaltung auf.
In Anbetracht des bevorstehenden G8-Gipfels und der damit einhergehenden Debatte um die Bekämpfung der Armut in den sogenannten Entwicklungsländern macht die World Society for the Protection of Animals (WSPA) auf die Ergebnisse einer Studie aufmerksam:
Die Untersuchung „INDUSTRIAL ANIMAL AGRICULTURE – PART OF THE POVERTY PROBLEM“ kommt zu dem Schluss, dass durch die Förderung der industriellen Massentierhaltung die Verarmung – insbesondere der ländlichen Bevölkerung – zugenommen hat. Dazu der Ernährungs- und Landwirtschaftsexperte Colin Tudge in seinem Kommentar: „Die WSPA hat in moralischer und politischer Hinsicht einen überzeugenden Bericht veröffentlicht, indem die Konsequenzen der industriellen Farmproduktion für die wachsende Nahrungsmittelkrise eingehend beleuchtet werden“.
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