Baumschulen in Schleswig-Holstein: Fit im Grünen Markt!
Datum: Montag, dem 25. Januar 2010
Thema: Infos


Die Baumschulen des nördlichsten Bundeslandes haben mit modernen Betriebskonzepten und innovativen Produktideen auf den Strukturwandel die richtige Lösung gefunden. Nachgezogen hat nun auch deren berufständische Vetretutung, der Landesverband Schleswig-Holstein im Bund deutscher Baumschulen. Nach einstimmigem Mitgliedervotum am 17. 12. 2009, wird der Verband zukünftig als selbständiger Verein mit moderner Satzung, über die berufsständische Vertretung hinaus, auch wirtschaftliche Tätigkeiten wahrnehmen können. Ziel ist die nachhaltige Sicherung der Verbandleistungen.
Es gibt also keinen Stillstand im Land der Baumschulen. «Dazu besteht auch kein Anlass, denn die Herausforderungen an die Betriebe und den Verband sind enorm», erläutert Verbandsgeschäftsführer Dr. Schoppa. «Der starke Konkurrenzdruck und immer mehr Zusatzleistungen, die weit über die reine Pflanzenproduktion hinausgehen, fordern von den Baumschulen alles. Rückgängige Mitgliederzahlen, bei gleichbleibend hohen Serviceleistungen, dazu wachsende Aufgaben gegenüber der Politik, sind nur zwei Eckpunkte, für die der Verband passende Lösungen entwickeln muss.»

Die Baumschulen des nördlichsten Bundeslandes haben mit modernen Betriebskonzepten und innovativen Produktideen auf den Strukturwandel die richtige Lösung gefunden. Nachgezogen hat nun auch deren berufständische Vetretutung, der Landesverband Schleswig-Holstein im Bund deutscher Baumschulen. Nach einstimmigem Mitgliedervotum am 17. 12. 2009, wird der Verband zukünftig als selbständiger Verein mit moderner Satzung, über die berufsständische Vertretung hinaus, auch wirtschaftliche Tätigkeiten wahrnehmen können. Ziel ist die nachhaltige Sicherung der Verbandleistungen.
Es gibt also keinen Stillstand im Land der Baumschulen. «Dazu besteht auch kein Anlass, denn die Herausforderungen an die Betriebe und den Verband sind enorm», erläutert Verbandsgeschäftsführer Dr. Schoppa. «Der starke Konkurrenzdruck und immer mehr Zusatzleistungen, die weit über die reine Pflanzenproduktion hinausgehen, fordern von den Baumschulen alles. Rückgängige Mitgliederzahlen, bei gleichbleibend hohen Serviceleistungen, dazu wachsende Aufgaben gegenüber der Politik, sind nur zwei Eckpunkte, für die der Verband passende Lösungen entwickeln muss.»





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