Internationale Grüne Woche: Öko-Brennstoff Holz - Nachwachsende Energie aus dem Wald speichert das Sonnenlicht!
Datum: Donnerstag, dem 21. Januar 2010
Thema: Infos


Wärme aus Biomasse repräsentiert 80 Prozent der Erneuerbaren Energien - Senkung des CO2-Ausstoßes um 13,8 Mio. Tonnen Frankfurt am Main. - Holz als Brennstoff zählt aus gutem Grund zu den staatlich geförderten Erneuerbaren Energien. Denn der nachwachsende Rohstoff aus dem Wald ist nichts anderes als klimaneutral gespeicherte Sonnenenergie. Bezogen auf die Erzeugung von Wärme stellt feste Biomasse dabei einen Anteil von 80 Prozent - und trägt in gleichem Umfang zur Reduzierung der CO2-Emissionen bei. Alleine im vergangenen Jahr waren dies 13,8 Mio. Tonnen, so das Ergebnis einer Öko-Bilanz, die der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. anlässlich der Internationalen Grünen Woche Berlin aufgestellt hat.
Die Erklärung dafür ist einfach: Holz verbrennt CO2-neutral. Es wird nur so viel Kohlendioxid in die Atmosphäre abgegeben wie der Baum zuvor beim Wachstum aufgenommen hat - und auch bei seiner Verrottung im Wald wieder abgeben würde. Aus diesem Grund trägt auch ein nachhaltig bewirtschafteter Wald weit stärker zur Entlastung der Atmosphäre bei als ein ungenutzter Wald. Denn Holz, das verbaut wird, speichert den Kohlenstoff für lange Zeit. Und Holz das verbrannt wird, verursacht keine zusätzlichen Emissionen.

Wärme aus Biomasse repräsentiert 80 Prozent der Erneuerbaren Energien - Senkung des CO2-Ausstoßes um 13,8 Mio. Tonnen Frankfurt am Main. - Holz als Brennstoff zählt aus gutem Grund zu den staatlich geförderten Erneuerbaren Energien. Denn der nachwachsende Rohstoff aus dem Wald ist nichts anderes als klimaneutral gespeicherte Sonnenenergie. Bezogen auf die Erzeugung von Wärme stellt feste Biomasse dabei einen Anteil von 80 Prozent - und trägt in gleichem Umfang zur Reduzierung der CO2-Emissionen bei. Alleine im vergangenen Jahr waren dies 13,8 Mio. Tonnen, so das Ergebnis einer Öko-Bilanz, die der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. anlässlich der Internationalen Grünen Woche Berlin aufgestellt hat.
Die Erklärung dafür ist einfach: Holz verbrennt CO2-neutral. Es wird nur so viel Kohlendioxid in die Atmosphäre abgegeben wie der Baum zuvor beim Wachstum aufgenommen hat - und auch bei seiner Verrottung im Wald wieder abgeben würde. Aus diesem Grund trägt auch ein nachhaltig bewirtschafteter Wald weit stärker zur Entlastung der Atmosphäre bei als ein ungenutzter Wald. Denn Holz, das verbaut wird, speichert den Kohlenstoff für lange Zeit. Und Holz das verbrannt wird, verursacht keine zusätzlichen Emissionen.





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