Tierrechtler: Verzehr von tierischen Produkten mitschuldig am Artensterben!
Datum: Freitag, dem 04. Juli 2008
Thema: Infos


Vom 19. bis 30. Mai fand in Bonn die 9. UN-Naturschutzkonferenz der Konvention über die biologische Vielfalt statt. Bereits am 12. Mai begann der von zahlreichen Nicht-Regierungsorganisationen organisierte Zukunftskongress „Planet Diversity“. Aus Anlass dieser Ereignisse rief der Bundesverband Menschen für Tierrechte die Verbraucher dazu auf, ihren Konsum von Milch, Fleisch und anderen Produkten vom Tier zu senken. Dadurch könnte ein wesentlicher Beitrag gegen das Artensterben sowie gegen den Welthunger geleistet werden. Politiker seien aufgerufen, eine entsprechende Ernährung mit Maßnahmen und Angeboten zu unterstützen.
„Die Menschen in der westlichen Welt verzehren doppelt so viel Eiweiß wie nötig – das allermeiste davon kommt vom Tier“, so Dr. Kurt Simons, Vorsitzender des Bundesverbandes. „Um unsere Rinder, Schweine und Hühner zu füttern, importieren wir Tierfutter aus der sogenannten Dritten Welt, wodurch Anbauflächen und auch Getreide oder Sojabohnen direkt den Menschen verloren gehen.“

Vom 19. bis 30. Mai fand in Bonn die 9. UN-Naturschutzkonferenz der Konvention über die biologische Vielfalt statt. Bereits am 12. Mai begann der von zahlreichen Nicht-Regierungsorganisationen organisierte Zukunftskongress „Planet Diversity“. Aus Anlass dieser Ereignisse rief der Bundesverband Menschen für Tierrechte die Verbraucher dazu auf, ihren Konsum von Milch, Fleisch und anderen Produkten vom Tier zu senken. Dadurch könnte ein wesentlicher Beitrag gegen das Artensterben sowie gegen den Welthunger geleistet werden. Politiker seien aufgerufen, eine entsprechende Ernährung mit Maßnahmen und Angeboten zu unterstützen.
„Die Menschen in der westlichen Welt verzehren doppelt so viel Eiweiß wie nötig – das allermeiste davon kommt vom Tier“, so Dr. Kurt Simons, Vorsitzender des Bundesverbandes. „Um unsere Rinder, Schweine und Hühner zu füttern, importieren wir Tierfutter aus der sogenannten Dritten Welt, wodurch Anbauflächen und auch Getreide oder Sojabohnen direkt den Menschen verloren gehen.“





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