Broschüre 'DelikatESSEN vom Bauern' stellt Direktvermarkter in Südtirol vor!
Datum: Mittwoch, dem 07. Oktober 2009
Thema: Infos


Südtirol zum Schnuppern, Schmecken und Erleben: Bei den bäuerlichen Direktvermarktern der Marke „Roter Hahn“ wird die eigene Milch am Hof zu Käse, entsteht aus Äpfeln frischer Saft, wandern Beeren als süße Träume ins Marmeladenglas. Die neue Broschüre „DelikatESSEN vom Bauern“ führt zu 50 köstlichen Familienbetrieben zwischen Etsch und Dolomiten – und ist Kochbuch zugleich.
Lebensmittel-Produktion auf „DelikatESSEN“-Höfen, das ist traditionelle Handwerks-Kunst, die man schmeckt. Zum Beispiel in Girlan. Das kleine Weindorf im Überetsch ist fast komplett unterkellert und unter der Erde größer als darüber. Auch die Hofbrennerei St. Urban lässt gern tief blicken: Im typisch Überetscher Keller mit Trockenmauern lagert Hochprozentiges aus Trauben, Quitten und Äpfeln vom eigenen Hof.
Hoch hinaus geht es dagegen in Stilfs, einem Bergdorf, das wie ein Schwalbennest am steilen Berghang zu kleben scheint. Bauer Siegfried Platzer verleiht seinen duftenden Schätzen liebevoll die örtlichen Flurnamen. Duft und Aroma frischer Bergblumen sind in den „Stilfser Bergkräutern“ konserviert, die als „Tönele“ oder „Piola“ verkauft werden. Die Pflanzen werden biologisch gezogen und bekommen ihre Kraft vom naturbelassenen Boden, der starken Sonne und dem kühlen Bergwind am Fuß des Ortlers.

Südtirol zum Schnuppern, Schmecken und Erleben: Bei den bäuerlichen Direktvermarktern der Marke „Roter Hahn“ wird die eigene Milch am Hof zu Käse, entsteht aus Äpfeln frischer Saft, wandern Beeren als süße Träume ins Marmeladenglas. Die neue Broschüre „DelikatESSEN vom Bauern“ führt zu 50 köstlichen Familienbetrieben zwischen Etsch und Dolomiten – und ist Kochbuch zugleich.
Lebensmittel-Produktion auf „DelikatESSEN“-Höfen, das ist traditionelle Handwerks-Kunst, die man schmeckt. Zum Beispiel in Girlan. Das kleine Weindorf im Überetsch ist fast komplett unterkellert und unter der Erde größer als darüber. Auch die Hofbrennerei St. Urban lässt gern tief blicken: Im typisch Überetscher Keller mit Trockenmauern lagert Hochprozentiges aus Trauben, Quitten und Äpfeln vom eigenen Hof.
Hoch hinaus geht es dagegen in Stilfs, einem Bergdorf, das wie ein Schwalbennest am steilen Berghang zu kleben scheint. Bauer Siegfried Platzer verleiht seinen duftenden Schätzen liebevoll die örtlichen Flurnamen. Duft und Aroma frischer Bergblumen sind in den „Stilfser Bergkräutern“ konserviert, die als „Tönele“ oder „Piola“ verkauft werden. Die Pflanzen werden biologisch gezogen und bekommen ihre Kraft vom naturbelassenen Boden, der starken Sonne und dem kühlen Bergwind am Fuß des Ortlers.





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