Hirschskulpturen reisten nach Berlin-Marzahn!
Datum: Mittwoch, dem 14. Oktober 2009
Thema: Infos


OpenPr.de: „Die Hirschskulptur ist sehr gut gelungen“, freut sich der in Potsdam und Mecklenburg-Vorpommern lebende Künstler Jörg Schlinke. Im Erdbettverfahren hat der Künstler mit Unterstützung von Berliner Kindern die Skulpturen auf der Bio Ranch Zempow gefertigt. Jetzt werden die Hirsche aufgeladen und reisen nach Berlin-Mahrzahn. Dort werden sie am Donnerstag in einem großen Festakt enthüllt.
„Das Heben der Skulpturen ist eine Geburt“, sagt Jörg Schlinke. „Ich modelliere die Skulpturen wie ein Gärtner in der Erde. Erst nach dem Heben aus dem Erdbett sehe ich, wie die Skulpturen tatsächlich wirken. Die Hirsche habe ich auch von oben mit echter Walderde modelliert.“
Philipp Mex, Schülerpraktikant aus Dresden buddelte die Hirschskulpturen aus und bereitete sie zum Verladen vor. „Schade, dass wir die Hirsche nicht in Zempow aufstellen können“, meinte Philipp.
Mit auf den Weg nach Berlin wurde ein Gruß aus der Freien Heide geschickt. Aus dem ehemaligen russischen Bombodrom hat sich mittlerweile das größte Rothirsch-Revier in Deutschland entwickelt. Seit diesem Sommer ist die Heide tatsächlich frei. Nach langen gerichtlichen Verfahren und vielen Niederlagen hat das Bundesverteidigungsministerium die Fläche frei gegeben. Viele Teile des ehemaligen Bombodroms können aufgrund der Munitionsbelastung allerdings noch nicht betreten werden.

OpenPr.de: „Die Hirschskulptur ist sehr gut gelungen“, freut sich der in Potsdam und Mecklenburg-Vorpommern lebende Künstler Jörg Schlinke. Im Erdbettverfahren hat der Künstler mit Unterstützung von Berliner Kindern die Skulpturen auf der Bio Ranch Zempow gefertigt. Jetzt werden die Hirsche aufgeladen und reisen nach Berlin-Mahrzahn. Dort werden sie am Donnerstag in einem großen Festakt enthüllt.
„Das Heben der Skulpturen ist eine Geburt“, sagt Jörg Schlinke. „Ich modelliere die Skulpturen wie ein Gärtner in der Erde. Erst nach dem Heben aus dem Erdbett sehe ich, wie die Skulpturen tatsächlich wirken. Die Hirsche habe ich auch von oben mit echter Walderde modelliert.“
Philipp Mex, Schülerpraktikant aus Dresden buddelte die Hirschskulpturen aus und bereitete sie zum Verladen vor. „Schade, dass wir die Hirsche nicht in Zempow aufstellen können“, meinte Philipp.
Mit auf den Weg nach Berlin wurde ein Gruß aus der Freien Heide geschickt. Aus dem ehemaligen russischen Bombodrom hat sich mittlerweile das größte Rothirsch-Revier in Deutschland entwickelt. Seit diesem Sommer ist die Heide tatsächlich frei. Nach langen gerichtlichen Verfahren und vielen Niederlagen hat das Bundesverteidigungsministerium die Fläche frei gegeben. Viele Teile des ehemaligen Bombodroms können aufgrund der Munitionsbelastung allerdings noch nicht betreten werden.





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