Putenmast, Putenzucht und Putenfarmen: Bild- und Fotomaterial auf tierschutzbilder.de!
Datum: Dienstag, dem 29. September 2009
Thema: Infos


Fotos und Bilder zum Thema Putenmast, Putenfarm und Tierquälerei in der Putenhaltung finden Journalisten und Bildredakteure in unserem umfangreichen Archiv unter tierschutzbilder.de, der komplett renovierten Seite des Deutschen Tierschutzbüros. Die Putenmast ist eines der Kernfelder der industriellen Massentierhaltung. Als solches kommt ihr eine immense Bedeutung zu, Puten werden jedes Jahr millionenfach verzehrt. Umso verwunderlicher ist es, dass die Putenhaltung kaum verpflichtenden Bestimmungen unterliegt. In langen, teilweise fensterlosen Hallen werden die Tiere zu Tausenden dicht zusammengedrängt. Die Tiere, denen nach aktueller Meinung ein Platzangebot von mindestens 10 m² zur Verfügung stehen sollte, können sich in der Massentierhaltung oft – gerade am Ende der Mast – kaum noch bewegen. Damit sie keinen Kannibalismus entwickeln – eine typische Verhaltensstörung in der Massentierhaltung – werden ihnen bei vollem Bewusstsein die empfindlichen Schnäbel abgeschnitten. Tageslicht, grüne Wiesen, Platz zum Laufen und Heu zum Picken, wie es artgerechte Haltungsbedingungen erfordern würden, finden sich in der traditionellen Putenmast nur äußerst selten; Masse statt Klasse ist auch in der Putenmast der geltende Grundsatz.

Fotos und Bilder zum Thema Putenmast, Putenfarm und Tierquälerei in der Putenhaltung finden Journalisten und Bildredakteure in unserem umfangreichen Archiv unter tierschutzbilder.de, der komplett renovierten Seite des Deutschen Tierschutzbüros. Die Putenmast ist eines der Kernfelder der industriellen Massentierhaltung. Als solches kommt ihr eine immense Bedeutung zu, Puten werden jedes Jahr millionenfach verzehrt. Umso verwunderlicher ist es, dass die Putenhaltung kaum verpflichtenden Bestimmungen unterliegt. In langen, teilweise fensterlosen Hallen werden die Tiere zu Tausenden dicht zusammengedrängt. Die Tiere, denen nach aktueller Meinung ein Platzangebot von mindestens 10 m² zur Verfügung stehen sollte, können sich in der Massentierhaltung oft – gerade am Ende der Mast – kaum noch bewegen. Damit sie keinen Kannibalismus entwickeln – eine typische Verhaltensstörung in der Massentierhaltung – werden ihnen bei vollem Bewusstsein die empfindlichen Schnäbel abgeschnitten. Tageslicht, grüne Wiesen, Platz zum Laufen und Heu zum Picken, wie es artgerechte Haltungsbedingungen erfordern würden, finden sich in der traditionellen Putenmast nur äußerst selten; Masse statt Klasse ist auch in der Putenmast der geltende Grundsatz.





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