Dank Nematoden geht es Dickmaulrüssler-Larven endlich an den Kragen!
Datum: Montag, dem 24. August 2009
Thema: Tipps


Profis kennen ihn seit Langem: Der Gefurchte Dickmaulrüssler Otiorhynchus sulcatus hat sich zu einem bedeutenden Schädling in Baumschulkulturen entwickelt. Aber auch in Hausgärten und Pflanzcontainern macht er sich zunehmend bemerkbar und befällt vor allem Rhododendron, Azaleen, Erika, Taxus, Efeu und Cotoneaster. Seine Larven können, durch Wurzelfraß, die Gehölze zum Absterben bringen. Inzwischen bietet die Biologische Schädlingsbekämpfung aber „Nematoden aus der Gießkanne“, mit denen das Problem sicher zu bewältigen ist.
Der grau-braun gefärbte, nachtakive Gefurchte Dickmaulrüssler wird etwa einen Zentimenter groß. Seine Flügeldecken sind verwachsen. Daher kann er sich nur „zu Fuß“ fortbewegen und ist zwangsläufig recht standorttreu. Der ausgewachsene Käfer macht durch buchtenförmige Fraßstellen an den Blatträndern der Pflanzen auf sich aufmerksam. Auch zeugt Rindenfraß an jungen Eibentrieben von seiner Anwesenheit. Solche Schäden sind zwar unschön, für die Pflanze aber nicht lebensbedrohend. Gefährlich sind die Larven des Dickmaulrüsslers: Sie leben im Boden und fressen an den Wurzeln der genannten Arten. Bei starkem Befall kommt es zum Absterben der Gehölze.

Profis kennen ihn seit Langem: Der Gefurchte Dickmaulrüssler Otiorhynchus sulcatus hat sich zu einem bedeutenden Schädling in Baumschulkulturen entwickelt. Aber auch in Hausgärten und Pflanzcontainern macht er sich zunehmend bemerkbar und befällt vor allem Rhododendron, Azaleen, Erika, Taxus, Efeu und Cotoneaster. Seine Larven können, durch Wurzelfraß, die Gehölze zum Absterben bringen. Inzwischen bietet die Biologische Schädlingsbekämpfung aber „Nematoden aus der Gießkanne“, mit denen das Problem sicher zu bewältigen ist.
Der grau-braun gefärbte, nachtakive Gefurchte Dickmaulrüssler wird etwa einen Zentimenter groß. Seine Flügeldecken sind verwachsen. Daher kann er sich nur „zu Fuß“ fortbewegen und ist zwangsläufig recht standorttreu. Der ausgewachsene Käfer macht durch buchtenförmige Fraßstellen an den Blatträndern der Pflanzen auf sich aufmerksam. Auch zeugt Rindenfraß an jungen Eibentrieben von seiner Anwesenheit. Solche Schäden sind zwar unschön, für die Pflanze aber nicht lebensbedrohend. Gefährlich sind die Larven des Dickmaulrüsslers: Sie leben im Boden und fressen an den Wurzeln der genannten Arten. Bei starkem Befall kommt es zum Absterben der Gehölze.





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