Geodaten-Anwendung für Landwirte zur digitalen Beantragung von EU-Subventionen jetzt auch in Niedersachsen!
Datum: Dienstag, dem 10. Juni 2008
Thema: Infos


Agrar Center DE - Agrarwirtschaft & Landwirtschaft News !
Aller guten Dinge sind drei... Mit Niedersachsen hat sich nun das dritte Flächenbundesland für eine auf GDV-MapBuilder basierende GIS-Anwendung zur Beantragung der Agrarförderungen für Landwirte entschieden. Der Stadtstaat Bremen wird dabei sozusagen "nebenbei" mitversorgt.
Damit können nach Fertigstellung bis zu 50.000 Landwirte ihre Anträge zur EU-Förderung von landwirtschaftlichen Flächen mit einer einfach zu bedienenden GIS-basierten Anwendung bequem am heimischen PC stellen. Die Erfahrung in anderen Bundesländern zeigt eine unerwartet hohe Akzeptanz bei den Anwendern. Die liegt sicherlich in erster Linie im deutlich geringeren Aufwand gegenüber den früheren Analog-Verfahren mit Papier-Formularen begründet. Zum Teil spielt aber auch ("Google Earth sei Dank") eine "Portion" Faszination beim unbedarften Arbeiten mit Luftbildern und digitalen Karten eine Rolle. Die Anwendung wird inklusive der Geobasisdaten (Luftbilder und Flurgrenzen) auf CD zur Verfügung gestellt und soll bereits im Frühjahr 2009 operativ eingesetzt werden. Durch die starke Vereinfachung bei der verwaltungsinternen Bearbeitung, der nun digital übermittelten Antragsdaten, kommt es auch dort zu Einspareffekten, die Ressourcen für andere Aufgaben freisetzen oder den Steuerzahler entlasten helfen.

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Aller guten Dinge sind drei... Mit Niedersachsen hat sich nun das dritte Flächenbundesland für eine auf GDV-MapBuilder basierende GIS-Anwendung zur Beantragung der Agrarförderungen für Landwirte entschieden. Der Stadtstaat Bremen wird dabei sozusagen "nebenbei" mitversorgt.
Damit können nach Fertigstellung bis zu 50.000 Landwirte ihre Anträge zur EU-Förderung von landwirtschaftlichen Flächen mit einer einfach zu bedienenden GIS-basierten Anwendung bequem am heimischen PC stellen. Die Erfahrung in anderen Bundesländern zeigt eine unerwartet hohe Akzeptanz bei den Anwendern. Die liegt sicherlich in erster Linie im deutlich geringeren Aufwand gegenüber den früheren Analog-Verfahren mit Papier-Formularen begründet. Zum Teil spielt aber auch ("Google Earth sei Dank") eine "Portion" Faszination beim unbedarften Arbeiten mit Luftbildern und digitalen Karten eine Rolle. Die Anwendung wird inklusive der Geobasisdaten (Luftbilder und Flurgrenzen) auf CD zur Verfügung gestellt und soll bereits im Frühjahr 2009 operativ eingesetzt werden. Durch die starke Vereinfachung bei der verwaltungsinternen Bearbeitung, der nun digital übermittelten Antragsdaten, kommt es auch dort zu Einspareffekten, die Ressourcen für andere Aufgaben freisetzen oder den Steuerzahler entlasten helfen.





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