Lebensmittelwirtschaft: Das Gentechnikfrei-Logo bitte anwenden!
Datum: Donnerstag, dem 13. August 2009
Thema: Infos


UnternehmensGrün fordert die Lebensmittelwirtschaft auf, ihre gentechnikfreien Produkte umfassend zu kennzeichnen: Nun gibt es ein einheitliches, mithin leicht wiedererkennbares Logo. Geht man nach dem Verbraucher-Willen, müssten sich nun 80 % der Bevölkerung bei ihren Lebensmitteleinkäufen freuen.
„Vorfreude bleibt möglicherweise auch in diesem Kontext die schönste Freude“ kommentiert Gottfried Härle, Vorstand von UnternehmensGrün und Inhaber der biologisch und damit ohnehin gentechnikfrei produzierenden Brauerei Clemens Härle aus dem Allgäu das Logo. „Es kann nur Transparenz schaffen, wenn es angewendet wird. Insbesondere die großen Handelsketten sollten nun endlich den Wünschen der Verbraucher nachkommen und für eine Erkennbarkeit gentechnikfreier Produkte sorgen“, so Härle weiter.
UnternehmensGrün setzte sich bereits im Rahmen der Novellierung des deutschen Gentechnikrechts im Frühjahr 2008 verstärkt für die Sicherung einer gentechnikfreien Land- und Lebensmittelwirtschaft ein. Mit einer entsprechenden Initiative gewann der Bundesverband der grünen Wirtschaft Mitstreiter wie Alfred Ritter (Ritter Sport) und Peter Kowalsky (Bionade) für Forderungen nach hinreichenden Abstandsflächen und weiteren gesetzlichen Rahmenbedingungen zur Verhinderung von Kontaminationen gentechnikfreier Organismen.

UnternehmensGrün fordert die Lebensmittelwirtschaft auf, ihre gentechnikfreien Produkte umfassend zu kennzeichnen: Nun gibt es ein einheitliches, mithin leicht wiedererkennbares Logo. Geht man nach dem Verbraucher-Willen, müssten sich nun 80 % der Bevölkerung bei ihren Lebensmitteleinkäufen freuen.
„Vorfreude bleibt möglicherweise auch in diesem Kontext die schönste Freude“ kommentiert Gottfried Härle, Vorstand von UnternehmensGrün und Inhaber der biologisch und damit ohnehin gentechnikfrei produzierenden Brauerei Clemens Härle aus dem Allgäu das Logo. „Es kann nur Transparenz schaffen, wenn es angewendet wird. Insbesondere die großen Handelsketten sollten nun endlich den Wünschen der Verbraucher nachkommen und für eine Erkennbarkeit gentechnikfreier Produkte sorgen“, so Härle weiter.
UnternehmensGrün setzte sich bereits im Rahmen der Novellierung des deutschen Gentechnikrechts im Frühjahr 2008 verstärkt für die Sicherung einer gentechnikfreien Land- und Lebensmittelwirtschaft ein. Mit einer entsprechenden Initiative gewann der Bundesverband der grünen Wirtschaft Mitstreiter wie Alfred Ritter (Ritter Sport) und Peter Kowalsky (Bionade) für Forderungen nach hinreichenden Abstandsflächen und weiteren gesetzlichen Rahmenbedingungen zur Verhinderung von Kontaminationen gentechnikfreier Organismen.





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