Tierquäler verstümmeln Lämmchen - Tierrechtsorganisation PETA setzt 500 EUR Belohnung aus!
Datum: Mittwoch, dem 12. August 2009
Thema: Infos


In Weitefeld sind Tierquäler aktiv: Unbekannte schnitten einem drei Monate altem Lamm beide Ohren und den Schwanz ab. Die Halterin fand das Jungtier Sonntagmorgen in einer Blutlache liegend auf, der Tierarzt konnte es nicht mehr retten. Laut Kriminalpolizei Betzdorf ereignete sich der Fall auf einer Weide in der Gemarkung „In der Buchwiese“ gegenüber der Abzweigung zur Straße „Zur Baumert“. Für Hinweise, die zur Ergreifung der Täter führen, setzt die Tierrechtsorganisation PETA eine Belohnung von 500 EUR aus. Wer in der Nacht auf Sonntag etwas beobachtet hat oder meint, die Täter zu kennen, melde sich bitte unter 0172-7103632 – die Fakten werden an die zuständige Polizei weitergeleitet, auf Wunsch anonym.
Nadja Kutscher, Kampagnenmitarbeiterin von PETA, hofft, dass die Tierquäler schnell gefasst werden: „Man kann sich kaum vorstellen, welche Qualen das kleine Lamm durchgemacht hat. Menschen, die einem Tier so etwas Grausames antun können, befinden sich auf einem gefährlichen Weg in die Gewalttätigkeit.“ Studien belegen, dass Menschen, die Tiere quälen, fünf Mal wahrscheinlicher auch Gewalttaten am Menschen verüben könnten. Aggressionsforscher Dr. Christoph Paulus an der Universität Saarland bestätigt: „Geschätzte 80-90 Prozent aller Gewalttäter haben vorher bereits Tiere gequält.“

In Weitefeld sind Tierquäler aktiv: Unbekannte schnitten einem drei Monate altem Lamm beide Ohren und den Schwanz ab. Die Halterin fand das Jungtier Sonntagmorgen in einer Blutlache liegend auf, der Tierarzt konnte es nicht mehr retten. Laut Kriminalpolizei Betzdorf ereignete sich der Fall auf einer Weide in der Gemarkung „In der Buchwiese“ gegenüber der Abzweigung zur Straße „Zur Baumert“. Für Hinweise, die zur Ergreifung der Täter führen, setzt die Tierrechtsorganisation PETA eine Belohnung von 500 EUR aus. Wer in der Nacht auf Sonntag etwas beobachtet hat oder meint, die Täter zu kennen, melde sich bitte unter 0172-7103632 – die Fakten werden an die zuständige Polizei weitergeleitet, auf Wunsch anonym.
Nadja Kutscher, Kampagnenmitarbeiterin von PETA, hofft, dass die Tierquäler schnell gefasst werden: „Man kann sich kaum vorstellen, welche Qualen das kleine Lamm durchgemacht hat. Menschen, die einem Tier so etwas Grausames antun können, befinden sich auf einem gefährlichen Weg in die Gewalttätigkeit.“ Studien belegen, dass Menschen, die Tiere quälen, fünf Mal wahrscheinlicher auch Gewalttaten am Menschen verüben könnten. Aggressionsforscher Dr. Christoph Paulus an der Universität Saarland bestätigt: „Geschätzte 80-90 Prozent aller Gewalttäter haben vorher bereits Tiere gequält.“





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