Karlheinz Busen, jagdpolitische Sprecher der Bundestagsfraktion: Die FDP wird einen eigenen Gesetzentwurf zum Wolf vorlegen - der Wolf gehört ins Jagdgesetz!
Datum: Mittwoch, dem 22. Mai 2019
Thema: News


Karlheinz Busen zum Wolfsrecht:

Berlin (ots) - Die FDP-Bundestagsfraktion wird einen eigenen Gesetzentwurf zum Wolf vorlegen.

Der jagdpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Karlheinz Busen, erklärt hierzu:

"Der Wolf gehört ins Jagdgesetz. Die Planungen von Bundesumweltministerin Schulze, das Bundesnaturschutzgesetz minimal anzupassen, sind ein Witz und helfen keinem Weidetierhalter weiter.

Der vorgelegte Referentenentwurf führt kaum zu mehr Rechtssicherheit, um einzelne Wölfe zum Abschuss freizugeben.

Um bestimmte Regionen wie Deichlandschaften oder besiedelte Gebiete wolfsfrei zu halten, kümmert sich die Umweltministerin gar nicht erst. Die Menschen in unserem Land lassen sich so kurz vor Wahlen nicht durch eine billige Attrappe der Bundesregierung täuschen.

Die FDP-Bundestagsfraktion wird daher einen eigenen Gesetzentwurf zum Wolfsmanagement vorlegen. Dieser wird vorsehen, dass die Jagd auf Wölfe in bestimmten Gebieten generell zulässig sein kann.

Außerdem gehört zu einem aktiven Wolfsmanagement auch der Rechtsanspruch auf Entschädigungen für Präventionsmaßnahmen und Schadenersatzleistungen bei Wolfsrissen.

Frieden in den Dörfern wird zudem erst dann herrschen, wenn es eine Beweislastumkehr beim Nachweis von Wolfsrissen gibt.

Die Große Koalition wird die Wahl haben zwischen einer Attrappe von Frau Schulze und echten Problemlösungen, die wir Freie Demokraten vorlegen."

Pressekontakt:

Büro Karlheinz Busen, MdB
Pressesprecher: Kevin Schneider
Telefon: 030 227 74281
Mobil: 0173 172 5708
Fax: 030 227 70279
E-Mail: karlheinz.busen.ma01@bundestag.de

(News & Infos zum Thema "Tierrecht" können hier nachgelesen werden.)

(Videos zum Thema "Tierrecht" können hier geschaut werden.)

(News & Infos zum Thema "Jagd & Jäger" können hier nachgelesen werden.)

(Ein Forum zum Thema "Jagd" gibt es hier.)

(Videos zum Thema "Jagd & Jäger" können hier geschaut werden.)

(Links zum Thema "Jagd" können hier geschaut werden.)

(Eine Themenseite "Wolf" gibt es hier.)

(Eine Themenseite "FDP" gibt es hier.)

(Parteien-News zur "FDP" sind hier nachzulesen.)

Landesschau Baden-Württemberg / Die Rückkehr der Wölfe | Landesschau Baden-Württemberg
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 20.07.2018):

Zitat: "150 Jahre lang war der Wolf ausgerottet, jetzt ist er wieder da - und kommt den Menschen näher.

Auch bei uns im Land.

Seit ein Wolf in Bad Wildbad 40 Schafe gerissen hat, kochen die Emotionen in Baden-Württemberg hoch."




FDP Fraktion Niedersachsen / Hermann Grupe: Der Wolf muss ins Jagdrecht aufgenommen werden
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 26.10.2018):

Zitat: "Hermann Grupe: Der Wolf muss ins Jagdrecht aufgenommen werden"




phoenix / Bundestagsdebatte zum Wolfsmanagement und -monitoring am 21.02.19
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 22.02.2019):

Zitat: "Bundestagsdebatte zum Wolfsmanagement und -monitoring mit Reden von:

01:00 Carsten Träger (SPD)
08:19 Karsten Hilse (AfD)
13:46 Astrid Damerow (CDU/CSU)
18:41 Karlheinz Busen (FDP)
23:48 Kirsten Tackmann (Die Linke)
28:48 Harald Ebner (B90/Grüne)
40:32 Artur Auernhammer (CDU/CSU)
45:10 Klaus-Peter Schulze (CDU/CSU)"




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/134693/4275824, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Karlheinz Busen zum Wolfsrecht:

Berlin (ots) - Die FDP-Bundestagsfraktion wird einen eigenen Gesetzentwurf zum Wolf vorlegen.

Der jagdpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Karlheinz Busen, erklärt hierzu:

"Der Wolf gehört ins Jagdgesetz. Die Planungen von Bundesumweltministerin Schulze, das Bundesnaturschutzgesetz minimal anzupassen, sind ein Witz und helfen keinem Weidetierhalter weiter.

Der vorgelegte Referentenentwurf führt kaum zu mehr Rechtssicherheit, um einzelne Wölfe zum Abschuss freizugeben.

Um bestimmte Regionen wie Deichlandschaften oder besiedelte Gebiete wolfsfrei zu halten, kümmert sich die Umweltministerin gar nicht erst. Die Menschen in unserem Land lassen sich so kurz vor Wahlen nicht durch eine billige Attrappe der Bundesregierung täuschen.

Die FDP-Bundestagsfraktion wird daher einen eigenen Gesetzentwurf zum Wolfsmanagement vorlegen. Dieser wird vorsehen, dass die Jagd auf Wölfe in bestimmten Gebieten generell zulässig sein kann.

Außerdem gehört zu einem aktiven Wolfsmanagement auch der Rechtsanspruch auf Entschädigungen für Präventionsmaßnahmen und Schadenersatzleistungen bei Wolfsrissen.

Frieden in den Dörfern wird zudem erst dann herrschen, wenn es eine Beweislastumkehr beim Nachweis von Wolfsrissen gibt.

Die Große Koalition wird die Wahl haben zwischen einer Attrappe von Frau Schulze und echten Problemlösungen, die wir Freie Demokraten vorlegen."

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Büro Karlheinz Busen, MdB
Pressesprecher: Kevin Schneider
Telefon: 030 227 74281
Mobil: 0173 172 5708
Fax: 030 227 70279
E-Mail: karlheinz.busen.ma01@bundestag.de

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Landesschau Baden-Württemberg / Die Rückkehr der Wölfe | Landesschau Baden-Württemberg
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 20.07.2018):

Zitat: "150 Jahre lang war der Wolf ausgerottet, jetzt ist er wieder da - und kommt den Menschen näher.

Auch bei uns im Land.

Seit ein Wolf in Bad Wildbad 40 Schafe gerissen hat, kochen die Emotionen in Baden-Württemberg hoch."




FDP Fraktion Niedersachsen / Hermann Grupe: Der Wolf muss ins Jagdrecht aufgenommen werden
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 26.10.2018):

Zitat: "Hermann Grupe: Der Wolf muss ins Jagdrecht aufgenommen werden"




phoenix / Bundestagsdebatte zum Wolfsmanagement und -monitoring am 21.02.19
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 22.02.2019):

Zitat: "Bundestagsdebatte zum Wolfsmanagement und -monitoring mit Reden von:

01:00 Carsten Träger (SPD)
08:19 Karsten Hilse (AfD)
13:46 Astrid Damerow (CDU/CSU)
18:41 Karlheinz Busen (FDP)
23:48 Kirsten Tackmann (Die Linke)
28:48 Harald Ebner (B90/Grüne)
40:32 Artur Auernhammer (CDU/CSU)
45:10 Klaus-Peter Schulze (CDU/CSU)"




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