Brandenburg setzt auf Biokraftstoffe - Forschungsprojekt mit Volkswagen wird fortgesetzt!
Datum: Freitag, dem 31. Juli 2009
Thema: News


Das Land Brandenburg hat gemeinsam mit Niedersachsen, Hessen und der Volkswagen AG die Fortsetzung der seit 2003 bestehenden Forschungskooperation „Biomasse für SunFuel“ beschlossen.
SunFuel steht für Biokraftstoff, der synthetisch aus Biomasse hergestellt wird und auch unter dem Namen Biomass-to-Liquid (BtL)-Kraftstoff bekannt ist. „Für die Kraftstoff- und Antriebsstrategie von Volkswagen ist es wichtig, alle Aspekte zur Gewinnung von biogenem Kraftstoff nachhaltig und intensiv zu untersuchen. Nur so können wir eine langfristige Versorgung mit Biokraftstoffen sicherstellen“, heißt es in einer Pressemitteilung des Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz in Potsdam (mluv.brandenburg.de).
Im Vordergrund der ersten Phase 2004 bis 2009 stand die Ermittlung des landwirtschaftlichen Biomassepotenzials einschließlich sozioökonomischer und ökologischer Betrachtungen. Die jetzt beginnende zweite Phase setzt den Schwerpunkt der Forschungsarbeit auf holzartige Biomasse sowie aus der Wald- und Landschaftspflege. Gleichzeitig werden Möglichkeiten der Gewinnung von Biomasse aus schadstoffbelasteten Grünlandstandorten, von Algen und aus der Aufbereitung von Treibgut untersucht.

Das Land Brandenburg hat gemeinsam mit Niedersachsen, Hessen und der Volkswagen AG die Fortsetzung der seit 2003 bestehenden Forschungskooperation „Biomasse für SunFuel“ beschlossen.
SunFuel steht für Biokraftstoff, der synthetisch aus Biomasse hergestellt wird und auch unter dem Namen Biomass-to-Liquid (BtL)-Kraftstoff bekannt ist. „Für die Kraftstoff- und Antriebsstrategie von Volkswagen ist es wichtig, alle Aspekte zur Gewinnung von biogenem Kraftstoff nachhaltig und intensiv zu untersuchen. Nur so können wir eine langfristige Versorgung mit Biokraftstoffen sicherstellen“, heißt es in einer Pressemitteilung des Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz in Potsdam (mluv.brandenburg.de).
Im Vordergrund der ersten Phase 2004 bis 2009 stand die Ermittlung des landwirtschaftlichen Biomassepotenzials einschließlich sozioökonomischer und ökologischer Betrachtungen. Die jetzt beginnende zweite Phase setzt den Schwerpunkt der Forschungsarbeit auf holzartige Biomasse sowie aus der Wald- und Landschaftspflege. Gleichzeitig werden Möglichkeiten der Gewinnung von Biomasse aus schadstoffbelasteten Grünlandstandorten, von Algen und aus der Aufbereitung von Treibgut untersucht.





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