Erstimpfung eines Freizeitpferdes gegen das West-Nil-Virus in Deutschland!
Datum: Freitag, dem 10. Juli 2009
Thema: News


Auf dem Pferdehof Lichtenhagen in Wermelskirchen (Bergisches Land) wurde heute das 19jährige Quarter Horse „KayCee“ als erstes Freizeitpferd in Deutschland gegen das West-Nil-Virus geimpft. Im Beisein von Pressevertretern aus den Bereichen Fernsehen, Rundfunk und Print erhielt der Wallach von der ansässigen Tierärztin Dr. Ulrike Binding die Impfdosis.
Experten zufolge stellt das West-Nil-Virus in Europa und damit auch in Deutschland eine zunehmend ernste Bedrohung dar, da sich das Virus aufgrund einer geringen natürlichen Immunität bei Pferden sehr schnell verbreiten kann. In einigen Nachbarländern (zuletzt im Herbst 2008 in Norditalien) ist das Virus bereits aufgetreten. Neben den international startenden Turnierpferden sollten daher nach Aussage von Tierärzten auch die Freizeitpferde in Deutschland, die oft als Familienmitglied gelten, ausreichend gegen die potenziell tödliche Krankheit gewappnet sein.
„Wir freuen uns sehr, dass wir der erste und einzige Lieferant sind, dessen Impfstoff in Deutschland zugelassen ist. So können wir präventiv den Schutz der Pferde bestens gewährleisten“, erklärt Dr. Johann Betz, Geschäftsführer der Fort Dodge Veterinär GmbH mit Sitz in Würselen.

Auf dem Pferdehof Lichtenhagen in Wermelskirchen (Bergisches Land) wurde heute das 19jährige Quarter Horse „KayCee“ als erstes Freizeitpferd in Deutschland gegen das West-Nil-Virus geimpft. Im Beisein von Pressevertretern aus den Bereichen Fernsehen, Rundfunk und Print erhielt der Wallach von der ansässigen Tierärztin Dr. Ulrike Binding die Impfdosis.
Experten zufolge stellt das West-Nil-Virus in Europa und damit auch in Deutschland eine zunehmend ernste Bedrohung dar, da sich das Virus aufgrund einer geringen natürlichen Immunität bei Pferden sehr schnell verbreiten kann. In einigen Nachbarländern (zuletzt im Herbst 2008 in Norditalien) ist das Virus bereits aufgetreten. Neben den international startenden Turnierpferden sollten daher nach Aussage von Tierärzten auch die Freizeitpferde in Deutschland, die oft als Familienmitglied gelten, ausreichend gegen die potenziell tödliche Krankheit gewappnet sein.
„Wir freuen uns sehr, dass wir der erste und einzige Lieferant sind, dessen Impfstoff in Deutschland zugelassen ist. So können wir präventiv den Schutz der Pferde bestens gewährleisten“, erklärt Dr. Johann Betz, Geschäftsführer der Fort Dodge Veterinär GmbH mit Sitz in Würselen.





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