Zum 'Tag der deutschen Imkerei' am 5. Juli 2009 - Projekt für mehr Öko-Bienen in der Rhön!
Datum: Freitag, dem 03. Juli 2009
Thema: Infos


Ohne Bienen gäbe es nicht nur keinen Honig. Auch die Ernte in Gärten und auf Feldern würde viel geringer ausfallen, viele Pflanzen in der Natur würden nicht mehr ausreichend bestäubt. Aus diesen Gründen starten Bauernverband und Imker ein neues Projekt: Die „Öko-Bienen-Region Rhön-Grabfeld“ soll neue Imker begeistern und bei ihrer Arbeit unterstützen – von der Arbeit am Bienenstock bis hin zur Vermarktung.
Am Rande der Einweihung des Imkerzentrums in Bad Königshofen und kurz vor dem "Tag der deutschen Imkerei" am 5. Juli 2009 stellten der Bauerverband und der Imkerverein mit mehreren Partnern das neue Projekt vor, welches die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) über zweieinhalb Jahre mit bis zu 123.500 Euro unterstützen wird. „Wir möchten am Beispiel des Landkreises und angrenzender Regionen beispielhaft zeigen, wie sich die ökologische Bienenhaltung durch die Zusammenarbeit vieler Menschen ausbauen lässt“, erläuterte Prof. Dr. Eckhard Jedicke, der das Projekt leitet und im Biosphärenreservat bereits mehrere große Vorhaben im Bereich von Naturschutz und Landnutzung erfolgreich umgesetzt hat, u.a. das Grünlandprojekt Rhön.

Ohne Bienen gäbe es nicht nur keinen Honig. Auch die Ernte in Gärten und auf Feldern würde viel geringer ausfallen, viele Pflanzen in der Natur würden nicht mehr ausreichend bestäubt. Aus diesen Gründen starten Bauernverband und Imker ein neues Projekt: Die „Öko-Bienen-Region Rhön-Grabfeld“ soll neue Imker begeistern und bei ihrer Arbeit unterstützen – von der Arbeit am Bienenstock bis hin zur Vermarktung.
Am Rande der Einweihung des Imkerzentrums in Bad Königshofen und kurz vor dem "Tag der deutschen Imkerei" am 5. Juli 2009 stellten der Bauerverband und der Imkerverein mit mehreren Partnern das neue Projekt vor, welches die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) über zweieinhalb Jahre mit bis zu 123.500 Euro unterstützen wird. „Wir möchten am Beispiel des Landkreises und angrenzender Regionen beispielhaft zeigen, wie sich die ökologische Bienenhaltung durch die Zusammenarbeit vieler Menschen ausbauen lässt“, erläuterte Prof. Dr. Eckhard Jedicke, der das Projekt leitet und im Biosphärenreservat bereits mehrere große Vorhaben im Bereich von Naturschutz und Landnutzung erfolgreich umgesetzt hat, u.a. das Grünlandprojekt Rhön.





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