AVA-Tierärzte für eine tierorientierte und verbraucherverträgliche Nutztierhaltung: 16. AVA-Haupttagung vom 17. bis 20. März 2016 in Göttingen!
Datum: Donnerstag, dem 25. Februar 2016 Thema: Infos
OpenPr.de: Tiergesundheit – Antibiotikareduktion - Tierwohl: Tierärzte für eine tierorientierte und verbraucherverträgliche Nutztierhaltung - 16. AVA-Haupttagung im März bereits gut gebucht!
„AVA-Fortbildungen helfen Arzneimittel einsparen“, sagt Ernst-Günther Hellwig, Gründer und Leiter der Agrar- und Veterinär- Akademie (AVA) im münsterländischen Horstmar-Leer.
Er ist selbst Fachtierarzt und Agrarwissenschaftler und weiß, wovon er spricht. Diese Thematik TIergesundheit, Tierwohl, Antibiotikareduktion, Verbraucherschutz, beinhaltet die 16. AVA-Haupttagung vom 17. bis 20. März 2016 in Göttingen.
35 Workshops und praktische Vorträge an 4 Tagen der über 50 hochkarätigen internationalen Referenten werden den Veterinären praktisches „Handwerkszeug“ mit auf den Weg für ihre tägliche Arbeit auf den landwirtschaftlichen Betrieben geben, die dem Tierschutz, dem Tierwohl, aber auch der Betriebsökonomie des Hofes und dem Verbraucher durch die Präventivtiermedizin und der damit verbundenen Antibiotikareduktion und somit möglichen Resistenzbildungen und Keimübertragungen gerecht werden.
OpenPr.de: Tiergesundheit – Antibiotikareduktion - Tierwohl: Tierärzte für eine tierorientierte und verbraucherverträgliche Nutztierhaltung - 16. AVA-Haupttagung im März bereits gut gebucht!
„AVA-Fortbildungen helfen Arzneimittel einsparen“, sagt Ernst-Günther Hellwig, Gründer und Leiter der Agrar- und Veterinär- Akademie (AVA) im münsterländischen Horstmar-Leer.
Er ist selbst Fachtierarzt und Agrarwissenschaftler und weiß, wovon er spricht. Diese Thematik TIergesundheit, Tierwohl, Antibiotikareduktion, Verbraucherschutz, beinhaltet die 16. AVA-Haupttagung vom 17. bis 20. März 2016 in Göttingen.
35 Workshops und praktische Vorträge an 4 Tagen der über 50 hochkarätigen internationalen Referenten werden den Veterinären praktisches „Handwerkszeug“ mit auf den Weg für ihre tägliche Arbeit auf den landwirtschaftlichen Betrieben geben, die dem Tierschutz, dem Tierwohl, aber auch der Betriebsökonomie des Hofes und dem Verbraucher durch die Präventivtiermedizin und der damit verbundenen Antibiotikareduktion und somit möglichen Resistenzbildungen und Keimübertragungen gerecht werden.
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