Genfrei Gehen – der zweite Marsch für eine gentechnikfreie Welt erreicht die Lutherstadt Wittenberg!
Datum: Mittwoch, dem 24. Juni 2009
Thema: News


Gestern erreichte „Genfrei Gehen“ die Lutherstadt Wittenberg. Joseph Wilhelm, Allgäuer Bio-Pionier und Bio-Bauer, schlug auf den Spuren revolutionärer Vorgänger seine „10 Thesen für eine gentechnikfreie Welt“ an das Hauptportal der Lutherkirche. Seit vergangenem Donnerstag ist der Bio-Unternehmer zusammen mit vielen aktiven Unterstützern unterwegs von Berlin nach Brüssel – auf dem Marsch für eine gentechnikfreie Welt.
„Die Zeit ist reif für ein aktives Zeichen der deutschen Bevölkerung für eine gentechnikfreie Welt.“ Mit diesen Worten nagelte Joseph Wilhelm gestern Abend seine „10 Thesen für eine gentechnikfreie Welt“ an das Hauptportal der Lutherkirche in Wittenberg. Unterstützt wurde er dabei von rund 60 aktiven Menschen, die den Bio-Unternehmer auf seiner fünften Tagesetappe des Marsches für eine gentechnikfreie Welt von Berlin nach Brüssel begleiten, und weiteren 100 Wittenbergern.
Zusammen wollen sie ein aktives, aber konstruktiv positives Zeichen setzen. Für die Bio-Branche birgt Gentechnik in naher Zukunft die Gefahr, dass die Kunden auf Grund verunreinigter Bio-Lebensmittel dem Bio-Fachhandel fernbleiben. Für alle Verbraucher birgt Gentechnik in naher Zukunft die Gefahr, dass keine gentechnikfreien Lebensmittel mehr erhältlich sind.

Gestern erreichte „Genfrei Gehen“ die Lutherstadt Wittenberg. Joseph Wilhelm, Allgäuer Bio-Pionier und Bio-Bauer, schlug auf den Spuren revolutionärer Vorgänger seine „10 Thesen für eine gentechnikfreie Welt“ an das Hauptportal der Lutherkirche. Seit vergangenem Donnerstag ist der Bio-Unternehmer zusammen mit vielen aktiven Unterstützern unterwegs von Berlin nach Brüssel – auf dem Marsch für eine gentechnikfreie Welt.
„Die Zeit ist reif für ein aktives Zeichen der deutschen Bevölkerung für eine gentechnikfreie Welt.“ Mit diesen Worten nagelte Joseph Wilhelm gestern Abend seine „10 Thesen für eine gentechnikfreie Welt“ an das Hauptportal der Lutherkirche in Wittenberg. Unterstützt wurde er dabei von rund 60 aktiven Menschen, die den Bio-Unternehmer auf seiner fünften Tagesetappe des Marsches für eine gentechnikfreie Welt von Berlin nach Brüssel begleiten, und weiteren 100 Wittenbergern.
Zusammen wollen sie ein aktives, aber konstruktiv positives Zeichen setzen. Für die Bio-Branche birgt Gentechnik in naher Zukunft die Gefahr, dass die Kunden auf Grund verunreinigter Bio-Lebensmittel dem Bio-Fachhandel fernbleiben. Für alle Verbraucher birgt Gentechnik in naher Zukunft die Gefahr, dass keine gentechnikfreien Lebensmittel mehr erhältlich sind.





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