Preisverfall auf dem Milchmarkt: Auch ein Resultat der verfehlten Bauernverbandspolitik - Öko, d.h. die Vermarktung hochwertiger Produkte auf dem europäischen Markt, ist die Lösung!
Datum: Mittwoch, dem 09. Dezember 2015
Thema: News


Zum Preisverfall auf dem Milchmarkt:

Frankfurt (ots) - Das Überangebot auf dem Milchmarkt und der damit einhergehende Preisverfall ist auch Resultat der Bauernverbandspolitik.

Man ist in den vergangenen Jahren nicht müde geworden, die Milchviehhalter auf Expansionskurs zu bringen.

Tenor: 20 Tiere reichen nicht, 80 bis 100 müssen es schon sein, um die rasant wachsende Nachfrage insbesondere aus China zu befriedigen.

Viele Landwirte haben in dieser Erwartung Millionen investiert und sich hoch verschuldet.

Man hat dabei nicht bedacht, dass Wachstum auch in China kein Naturgesetz ist. Und dass Landwirte in Ländern wie Neuseeland auf die gleiche Idee kommen und ihre Produktion erhöhen könnten.

Dabei liegen die Erzeugerkosten auf den großen Weideflächen am anderen Ende der Welt um rund 50 Prozent niedriger als in Deutschlands Ställen.

Den Kostenwettlauf werden hiesige Landwirte daher zwangsläufig verlieren.

Ihre Chance liegt in der Vermarktung hochwertiger Produkte auf dem europäischen Markt.

Die Ökobauern machen es vor.

Pressekontakt:

Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/10349/3197516, Autor siehe obiger Artikel.

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Frankfurt (ots) - Das Überangebot auf dem Milchmarkt und der damit einhergehende Preisverfall ist auch Resultat der Bauernverbandspolitik.

Man ist in den vergangenen Jahren nicht müde geworden, die Milchviehhalter auf Expansionskurs zu bringen.

Tenor: 20 Tiere reichen nicht, 80 bis 100 müssen es schon sein, um die rasant wachsende Nachfrage insbesondere aus China zu befriedigen.

Viele Landwirte haben in dieser Erwartung Millionen investiert und sich hoch verschuldet.

Man hat dabei nicht bedacht, dass Wachstum auch in China kein Naturgesetz ist. Und dass Landwirte in Ländern wie Neuseeland auf die gleiche Idee kommen und ihre Produktion erhöhen könnten.

Dabei liegen die Erzeugerkosten auf den großen Weideflächen am anderen Ende der Welt um rund 50 Prozent niedriger als in Deutschlands Ställen.

Den Kostenwettlauf werden hiesige Landwirte daher zwangsläufig verlieren.

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