Unterschriften- Aktion des Tierschutzbündnisses zeigt Erfolge- schon 28.000 gesammelt!
Datum: Donnerstag, dem 18. Juni 2009
Thema: Infos


Auf Drahtgitter gehaltene Tiere sorgen für weniger Personaleinsatz, das Futterband läuft automatisch. Die Tiere plagen unbehandelte Entzündungen und Durchfall aufgrund des Mastfutters, blutige Fehlgeburten sind die Regel. Der Einsatz von Medikamenten steht auf der Tagesordnung. Nachdem entsprechende Bilder veröffentlicht worden sind, berichten viele TV-Sender über das Thema Kaninchenmast, so auch ARD-„Report aus Mainz“, der Reporter Edgar Verheyen besuchte den verantwortlichen Mäster, doch der hat nur Ausflüchte. Auf die Frage, warum er das TV-Team nicht in seinen Stall lässt, antwortet er: »Das kann ich nicht machen, das wäre ein großer Fehler. Die ganzen Kaninchenzüchter schlagen mich tot.« Nachdem Horroraufnahmen an die Öffentlichkeit kamen, wurde der Mäster wegen Tierquälerei angezeigt. Gebracht hat es wenig, nur wenige Monate später wurden erneut unappetitliche Aufnahmen im gleichen Stall aufgenommen. Unter dem Namen „Kaninchenmast, nein danke“ haben sich namhafte Tierschutzorganisationen im Kampf gegen die Kaninchenmast zusammengeschlossen.

Auf Drahtgitter gehaltene Tiere sorgen für weniger Personaleinsatz, das Futterband läuft automatisch. Die Tiere plagen unbehandelte Entzündungen und Durchfall aufgrund des Mastfutters, blutige Fehlgeburten sind die Regel. Der Einsatz von Medikamenten steht auf der Tagesordnung. Nachdem entsprechende Bilder veröffentlicht worden sind, berichten viele TV-Sender über das Thema Kaninchenmast, so auch ARD-„Report aus Mainz“, der Reporter Edgar Verheyen besuchte den verantwortlichen Mäster, doch der hat nur Ausflüchte. Auf die Frage, warum er das TV-Team nicht in seinen Stall lässt, antwortet er: »Das kann ich nicht machen, das wäre ein großer Fehler. Die ganzen Kaninchenzüchter schlagen mich tot.« Nachdem Horroraufnahmen an die Öffentlichkeit kamen, wurde der Mäster wegen Tierquälerei angezeigt. Gebracht hat es wenig, nur wenige Monate später wurden erneut unappetitliche Aufnahmen im gleichen Stall aufgenommen. Unter dem Namen „Kaninchenmast, nein danke“ haben sich namhafte Tierschutzorganisationen im Kampf gegen die Kaninchenmast zusammengeschlossen.





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