Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ schreibt Produzenten von Tiernahrung an!
Datum: Donnerstag, dem 18. Juni 2009
Thema: Infos


Das Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ wendet sich nun auch an die Produzenten von Tiernahrung. In einem offenen Schreiben an alle größeren Hersteller von Hunde- und Katzennahrung fordert das Bündnis einen Herkunftsnachweis für verarbeitetes Kaninchenfleisch und weist dabei auch auf die Verantwortung der Produzenten gegenüber den Verbrauchern hin. Nachdem vor wenigen Jahren viele Märkte Kaninchenfleisch aus ihrem Sortiment nahmen, als der Skandal um die Zustände in der Kaninchenmast öffentlich geworden war, ist Kaninchenfleisch in die Kühltheken zurückgekehrt. Mit der Kampagne appelliert das Bündnis jetzt erneut an die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit, indem es auf katastrophale Bedingungen in der Kaninchenmast hinweist. „Dem Appell an Futtermittelproduzenten liegt die Befürchtung zugrunde, dass auch in Tierfutter verarbeitetes Kaninchenfleisch aus den schrecklichen Bedingungen der Kaninchenmast stammt“, so Ingo Schulz, Sprecher des Tierschutzbündnisses.

Das Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ wendet sich nun auch an die Produzenten von Tiernahrung. In einem offenen Schreiben an alle größeren Hersteller von Hunde- und Katzennahrung fordert das Bündnis einen Herkunftsnachweis für verarbeitetes Kaninchenfleisch und weist dabei auch auf die Verantwortung der Produzenten gegenüber den Verbrauchern hin. Nachdem vor wenigen Jahren viele Märkte Kaninchenfleisch aus ihrem Sortiment nahmen, als der Skandal um die Zustände in der Kaninchenmast öffentlich geworden war, ist Kaninchenfleisch in die Kühltheken zurückgekehrt. Mit der Kampagne appelliert das Bündnis jetzt erneut an die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit, indem es auf katastrophale Bedingungen in der Kaninchenmast hinweist. „Dem Appell an Futtermittelproduzenten liegt die Befürchtung zugrunde, dass auch in Tierfutter verarbeitetes Kaninchenfleisch aus den schrecklichen Bedingungen der Kaninchenmast stammt“, so Ingo Schulz, Sprecher des Tierschutzbündnisses.





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