Aquakultur: Unterschiede beim Grünlippmuschel-Konzentrat aus Neuseeland!
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Infos


Die Aquakultur hat sich in den letzten 30 Jahren zu einer bedeutenden Industrie in Neuseeland entwickelt und erreicht mittlerweile einen Umsatz von ca. 380 Millionen NZ$.

Die wichtigsten Produkte sind Lachs, pazifische Austern und die Grünlippmuschel. Die neuseeländischen Gewässer gehören zu den saubersten und am besten überwachten Gewässern weltweit.

Bei der Zucht werden keinerlei künstliche Futterstoffe, Zusätze, Medikamente, Pestizide oder ähnliches eingesetzt. Die Grünlippmuscheln werden vorwiegend im Marlborough Sound und an der Coromandel-Halbinsel gezüchtet.

Alle Produkte werden weltweit exportiert, Muscheln haben an den Exporten einen Anteil von über 80%.

Grünlippmuscheln werden aber nicht nur für kulinarische Zwecke verkauft, ca. 10% der jährlichen Produktion wird für die Herstellung von pharmazeutischen Produkten und Nahrungsergänzungsmitteln verwendet.

Die Aquakultur hat sich in den letzten 30 Jahren zu einer bedeutenden Industrie in Neuseeland entwickelt und erreicht mittlerweile einen Umsatz von ca. 380 Millionen NZ$.

Die wichtigsten Produkte sind Lachs, pazifische Austern und die Grünlippmuschel. Die neuseeländischen Gewässer gehören zu den saubersten und am besten überwachten Gewässern weltweit.

Bei der Zucht werden keinerlei künstliche Futterstoffe, Zusätze, Medikamente, Pestizide oder ähnliches eingesetzt. Die Grünlippmuscheln werden vorwiegend im Marlborough Sound und an der Coromandel-Halbinsel gezüchtet.

Alle Produkte werden weltweit exportiert, Muscheln haben an den Exporten einen Anteil von über 80%.

Grünlippmuscheln werden aber nicht nur für kulinarische Zwecke verkauft, ca. 10% der jährlichen Produktion wird für die Herstellung von pharmazeutischen Produkten und Nahrungsergänzungsmitteln verwendet.





Dieser Artikel kommt von AgrarPortal: Landwirtschaft & Agrarwirtschaft News @ Agrar-Center.de
https://www.agrar-center.de

Die URL für diesen Artikel ist:
https://www.agrar-center.de/modules.php?name=News&file=article&sid=4848