„Biogas und Fischzucht – das passt“ - Fischtechnik-Geschäftsführer Dr. Gerd-Uwe Meylahn im Interview mit joule!
Datum: Dienstag, dem 26. Mai 2009 Thema: Infos
Biogaserzeuger sehen in der Fischzucht zurecht eine Option, um den Kraft-Wärme-Kopplung-Bonus zu erhalten und die Rentabilität ihrer Anlagen zu erhöhen, meint Dr. Gerd-Uwe Meylahn, Geschäftsführer der Fischtechnik International Engineering GmbH. Aber die nötigen Fachkenntnisse in der Fischproduktion und eine nüchterne Investitionsplanung sind Schlüsselfaktoren für den Erfolg, mahnt er in der aktuellen Januar-Ausgabe des Fachmagazins "joule" für Agrarenergie, Technik, Politik und Wirtschaft.
„Die Biogasbranche und die Aquakultur könnten sich gut ergänzen, weil in der Fischfarm ganzjährig Wärmeenergie benötigt wird, der Frischschlamm, möglicherweise das gesamte Abwasser aus der Aquakultur in der Biogasanlage verwertet werden kann, die Infrastrukturen der Biogasanlage und der Fischfarm sich ergänzen könnten und in der Regel landwirtschaftliche Betriebe, die sich auch mit der Tierhaltung auskennen, Biogasanlagen betreiben.“
Biogaserzeuger sehen in der Fischzucht zurecht eine Option, um den Kraft-Wärme-Kopplung-Bonus zu erhalten und die Rentabilität ihrer Anlagen zu erhöhen, meint Dr. Gerd-Uwe Meylahn, Geschäftsführer der Fischtechnik International Engineering GmbH. Aber die nötigen Fachkenntnisse in der Fischproduktion und eine nüchterne Investitionsplanung sind Schlüsselfaktoren für den Erfolg, mahnt er in der aktuellen Januar-Ausgabe des Fachmagazins "joule" für Agrarenergie, Technik, Politik und Wirtschaft.
„Die Biogasbranche und die Aquakultur könnten sich gut ergänzen, weil in der Fischfarm ganzjährig Wärmeenergie benötigt wird, der Frischschlamm, möglicherweise das gesamte Abwasser aus der Aquakultur in der Biogasanlage verwertet werden kann, die Infrastrukturen der Biogasanlage und der Fischfarm sich ergänzen könnten und in der Regel landwirtschaftliche Betriebe, die sich auch mit der Tierhaltung auskennen, Biogasanlagen betreiben.“
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