Deutscher Tierhilfe Verband mobilisiert Unterschriften-Aktion gegen Kaninchenmast!
Datum: Freitag, dem 22. Mai 2009
Thema: Infos


Der Deutscher Tierhilfe Verband e.V. beteiligt sich seit Monaten an der aktuellen Kampagne des Tierschutzbündnisses „Kaninchenmast, nein danke“. Ziel der Kampagne soll die Abschaffung der Käfighaltung von Kaninchen sein, „Freiland statt Käfig“. Kaninchenfleisch liegt im Trend, nach den Skandalen um BSE, MKS und Vogelgrippe hat sich der Verzehr von 1995 auf 2008 regelrecht verdoppelt. Unter deutschen Konsumenten gilt das Fleisch als besonders fett- und cholesterinarm, mehr als 25 Millionen Kaninchen werden so jährlich verspeist. Doch wie die Tiere gehalten werden, bleibt für den ahnungslosen Verbraucher meist im Dunkeln verborgen. Lobbyvereinigung und Handelskonzerne suggerieren gerne eine ländliche Tieridylle, doch das Gegenteil ist oftmals der Fall. In engen Käfigen hocken tausende Kaninchen und warten auf ihren Tod, artgerechte Haltung: Fehlanzeige, das Geschäft mit der Ware Tiere.
„Um auf diesen Missstand hinzuweisen und ihn abzustellen, rufen wir jetzt zur Beteiligung an der Unterschriften-Aktion auf – dabei zählt jede Stimme“, so ein Sprecher des Deutschen Tierhilfe Verbands e.V.!

Der Deutscher Tierhilfe Verband e.V. beteiligt sich seit Monaten an der aktuellen Kampagne des Tierschutzbündnisses „Kaninchenmast, nein danke“. Ziel der Kampagne soll die Abschaffung der Käfighaltung von Kaninchen sein, „Freiland statt Käfig“. Kaninchenfleisch liegt im Trend, nach den Skandalen um BSE, MKS und Vogelgrippe hat sich der Verzehr von 1995 auf 2008 regelrecht verdoppelt. Unter deutschen Konsumenten gilt das Fleisch als besonders fett- und cholesterinarm, mehr als 25 Millionen Kaninchen werden so jährlich verspeist. Doch wie die Tiere gehalten werden, bleibt für den ahnungslosen Verbraucher meist im Dunkeln verborgen. Lobbyvereinigung und Handelskonzerne suggerieren gerne eine ländliche Tieridylle, doch das Gegenteil ist oftmals der Fall. In engen Käfigen hocken tausende Kaninchen und warten auf ihren Tod, artgerechte Haltung: Fehlanzeige, das Geschäft mit der Ware Tiere.
„Um auf diesen Missstand hinzuweisen und ihn abzustellen, rufen wir jetzt zur Beteiligung an der Unterschriften-Aktion auf – dabei zählt jede Stimme“, so ein Sprecher des Deutschen Tierhilfe Verbands e.V.!





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