Tierquälerei - PETA stellt Strafanzeige gegen angebliche QS- Qualitäts- Landwirte!
Datum: Freitag, dem 22. Mai 2009
Thema: News


Aktuelles Videomaterial der Tierrechtsorganisation liefert Beweise - Ferkel werden betäubungslos kastriert: Seit Jahren recherchiert PETA Deutschland e.V. im Umfeld der in die Kritik geratenen QS Qualitäts- und Sicherheit GmbH und ihrer angeblich „vorbildlichen“ Landwirte. Die QS GmbH wirbt mit artgerechter Tierhaltung und schonenden Transporten, doch nach Recherchen von PETA ist oftmals das Gegenteil der Fall. Dies belegten Videoaufnahmen, die dem Verein schon im Jahr 2007 zugespielt worden sind und zu vier Strafanzeigen geführt haben. Jetzt stellt PETA noch weitere Strafanzeigen gegen drei Betriebe. Diese Anzeigen stützen sich abermals auf aktuelles Videomaterial, welches PETA vorliegt. Die Aufnahmen zeigen, wie Puten und Schweine in Massen gehalten werden, Verletzungen und blutende Wunden sind offenbar an der Tagesordnung und werden eiskalt in Kauf genommen. Eine Behandlung der zum Teil verkrüppelten Tiere erfolgt offenbar nur in Form von Antibiotika, wie so genannte Arzneiabgabebücher belegen (Bilddokumente liegen vor). Eine individuelle Behandlung der einzelnen Tiere dürfte in dieser Turbomast mit fest einkalkulierten Verlusten von bis zu 8% nicht vorgesehen sein – und dies in einem Land, in dem der Tierschutz in der Verfassung steht.

Aktuelles Videomaterial der Tierrechtsorganisation liefert Beweise - Ferkel werden betäubungslos kastriert: Seit Jahren recherchiert PETA Deutschland e.V. im Umfeld der in die Kritik geratenen QS Qualitäts- und Sicherheit GmbH und ihrer angeblich „vorbildlichen“ Landwirte. Die QS GmbH wirbt mit artgerechter Tierhaltung und schonenden Transporten, doch nach Recherchen von PETA ist oftmals das Gegenteil der Fall. Dies belegten Videoaufnahmen, die dem Verein schon im Jahr 2007 zugespielt worden sind und zu vier Strafanzeigen geführt haben. Jetzt stellt PETA noch weitere Strafanzeigen gegen drei Betriebe. Diese Anzeigen stützen sich abermals auf aktuelles Videomaterial, welches PETA vorliegt. Die Aufnahmen zeigen, wie Puten und Schweine in Massen gehalten werden, Verletzungen und blutende Wunden sind offenbar an der Tagesordnung und werden eiskalt in Kauf genommen. Eine Behandlung der zum Teil verkrüppelten Tiere erfolgt offenbar nur in Form von Antibiotika, wie so genannte Arzneiabgabebücher belegen (Bilddokumente liegen vor). Eine individuelle Behandlung der einzelnen Tiere dürfte in dieser Turbomast mit fest einkalkulierten Verlusten von bis zu 8% nicht vorgesehen sein – und dies in einem Land, in dem der Tierschutz in der Verfassung steht.





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