Neue Energien für Deutschland - chemiefreie Ausgangsstoff / Web-Übersicht (HH-10/5nf/3mod, Medien-/Pressereport 01/023/2015, Donnerstag, 22.01.2015)!
Datum: Donnerstag, dem 22. Januar 2015 Thema: Infos
Zu den Erneuerbaren Energien (kurz auch EE) zählen Wasserkraft, Windenergie, solare Strahlung, Erdwärme und nachwachsende Rohstoffe (aus der Landwirtschaft).
Als erneuerbare Energien, regenerative Energien oder alternative Energien werden solche Energieträger bezeichnet, die im Rahmen des menschlichen Zeithorizonts praktisch unerschöpflich zur Verfügung stehen oder sich verhältnismäßig schnell wieder erneuern.
Das deutsche Gesetz für den Ausbau erneuerbarer Energien (Kurztitel Erneuerbare-Energien-Gesetz, EEG 2014) regelt die bevorzugte Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Quellen ins Stromnetz und garantiert deren Erzeugern feste Einspeisevergütungen.
Während sich das EEG in Bezug auf den Ausbau der Erneuerbaren Energien als erfolgreich zeigte, werden seine ökonomische und ökologische Effizienz sowie Teilaspekte wie Ausnahmeregelungen für die Industrie oft äußerst kontrovers diskutiert.
Zu den Erneuerbaren Energien (kurz auch EE) zählen Wasserkraft, Windenergie, solare Strahlung, Erdwärme und nachwachsende Rohstoffe (aus der Landwirtschaft).
Als erneuerbare Energien, regenerative Energien oder alternative Energien werden solche Energieträger bezeichnet, die im Rahmen des menschlichen Zeithorizonts praktisch unerschöpflich zur Verfügung stehen oder sich verhältnismäßig schnell wieder erneuern.
Das deutsche Gesetz für den Ausbau erneuerbarer Energien (Kurztitel Erneuerbare-Energien-Gesetz, EEG 2014) regelt die bevorzugte Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Quellen ins Stromnetz und garantiert deren Erzeugern feste Einspeisevergütungen.
Während sich das EEG in Bezug auf den Ausbau der Erneuerbaren Energien als erfolgreich zeigte, werden seine ökonomische und ökologische Effizienz sowie Teilaspekte wie Ausnahmeregelungen für die Industrie oft äußerst kontrovers diskutiert.
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