Umweltbilanz von Milch und Milcherzeugnissen erstellt: Bericht und Zugang zu dem Emissions- und Ressourcenrechner
Datum: Freitag, dem 21. November 2014
Thema: Infos


(Mynewsdesk) Berlin, 21.11.2014 - Das Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg (IFEU) hat nach zweijähriger Arbeit zusammen mit dem Verband der Deutschen Milchwirtschaft e.V. (VDM) und dem Milchindustrie-Verband e.V. (MIV) das Projekt über die Umweltbilanz von Milch- und Milcherzeugnissen abgeschlossen.

Im Rahmen des Projektes wurden mit Beteiligung der MIV/VDM AG Umwelt ein Bericht (siehe Anlage) sowie ein sogenannter Emissions- und Ressourcenrechner für die Mitgliedsunternehmen entwickelt.

Der Rechner befindet sich unter: www.ifeu.de/milchrechner
Die Zugangsdaten:
Benutzername: vdm-miv
Passwort: milch.2014

Die Ergebnisse des Projektes zeigen, dass sich in den letzten 20 Jahren die Energieeffizienz der Milchverarbeitung in Deutschland deutlich verbessert hat (heute ca. 16 Prozent geringerer Energiebedarf pro Tonne angelieferter Milch). Die wichtigsten Einflussgrößen auf die Umweltbilanz der Milchprodukte in Molkereibetrieben sind vor allem Strom- und Wärmebedarf sowie Verpackung. Da aber für die Verpackung wenig marktgängige Alternativen bestehen, ist der Strom- und Wärmebedarf der wichtigste Ansatzpunkt für eine ökologische Optimierung. Aber auch die Distribution und das Verbraucherverhalten können einen hohen Einfluss auf die Gesamtumweltbilanz haben.

Das Vorhaben und seine praxisorientierte ganzheitliche Betrachtung diverser Milchprodukte in Anlehnung an die Ökobilanznorm trägt zu einer Reduzierung der klimaschädlichen Effekte durch eine Optimierung des Ressourcenverbrauchs bei. Die Akteure bekommen in dem Bericht konkrete Einfluss- und Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt, um eine klimaeffiziente und umweltschonende Milchherstellung und -verarbeitung zu erreichen.

Das Projekt, das im Mai 2012 startete, wurde aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages gefördert. Projektträger war die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).

Weitere Informationen rund um Milch finden Sie unter:

www.milchindustrie.de, www.meine-milch.de


Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Milchindustrie-Verband e.V..

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E-Mail: boergermann@milchindustrie.de
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Im Rahmen des Projektes wurden mit Beteiligung der MIV/VDM AG Umwelt ein Bericht (siehe Anlage) sowie ein sogenannter Emissions- und Ressourcenrechner für die Mitgliedsunternehmen entwickelt.

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Die Ergebnisse des Projektes zeigen, dass sich in den letzten 20 Jahren die Energieeffizienz der Milchverarbeitung in Deutschland deutlich verbessert hat (heute ca. 16 Prozent geringerer Energiebedarf pro Tonne angelieferter Milch). Die wichtigsten Einflussgrößen auf die Umweltbilanz der Milchprodukte in Molkereibetrieben sind vor allem Strom- und Wärmebedarf sowie Verpackung. Da aber für die Verpackung wenig marktgängige Alternativen bestehen, ist der Strom- und Wärmebedarf der wichtigste Ansatzpunkt für eine ökologische Optimierung. Aber auch die Distribution und das Verbraucherverhalten können einen hohen Einfluss auf die Gesamtumweltbilanz haben.

Das Vorhaben und seine praxisorientierte ganzheitliche Betrachtung diverser Milchprodukte in Anlehnung an die Ökobilanznorm trägt zu einer Reduzierung der klimaschädlichen Effekte durch eine Optimierung des Ressourcenverbrauchs bei. Die Akteure bekommen in dem Bericht konkrete Einfluss- und Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt, um eine klimaeffiziente und umweltschonende Milchherstellung und -verarbeitung zu erreichen.

Das Projekt, das im Mai 2012 startete, wurde aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages gefördert. Projektträger war die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).

Weitere Informationen rund um Milch finden Sie unter:

www.milchindustrie.de, www.meine-milch.de


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