Junge Kälber nicht hungern lassen!
Datum: Mittwoch, dem 03. April 2013
Thema: Infos


Kälber werden mit nur minimalen Energiereserven geboren. In den ersten Lebenswochen ist das Kalb daher zwingend auf die Nährstoffe und die Energie aus der Milch angewiesen. Untersuchungen zeigen, dass es dem Kalb nicht möglich ist, diese aus dem Grund- und Kraftfutter zu beziehen. Auch wenn diese von Beginn an zugefüttert werden, braucht das Kalb Wochen, bis es dazu in der Lage ist, seinen Bedarf aus diesen Futterkomponenten zu decken.

Versuche zeigen, dass Kälber, die in den ersten drei Lebenswochen ad libitum mit Milch gefüttert werden, nur wenige Zeit später damit beginnen Kraftfutter zu fressen. Am Ende einer zehnwöchigen Tränkephase lag die aufgenommene Kraftfuttermenge bei den „ad-libitum-Kälbern“ sogar um 10 kg und die Körpermasse um 19 kg höher. Außerdem waren die Kälber wesentlich vitaler als die restriktiv gefütterten Kälber.

Wie raten Ihnen deswegen dazu, die Kälber mindestens so lange mit Milch ad-libitum zu füttern, wie sie in Einzelhaltung gehalten werden. Da hierbei mit großen Milchmengen gestartet wird, sollte die Qualität des eingesetzten Milchaustauschers besonders hoch sein und einen hohen Anteil Magermilchpulver beinhalten. Wir empfehlen daher unseren Milchaustauscher BEWI-MILK AM 9.

Versuche aus dem Landwirtschaftszentrum Haus Riswick in Kleve bestätigen, dass BEWI-MILK Milchaustauscher von jungen Kälbern auch bei hohen Einsatzmengen gut vertragen werden und in den ersten Lebenswochen zu besseren Wachstumsleistungen führen.

Weitere Informationen zum Thema Kälberaufzucht haben wir in unserer neuen Broschüre „Kälberaufzucht“ zusammengefasst. Sie können diese kostenfrei bei Frau Nordhausen unter der Telefonnummer 02862/581-53 oder per E-Mail an s.nordhausen@bewital.de bestellen.


Kälber werden mit nur minimalen Energiereserven geboren. In den ersten Lebenswochen ist das Kalb daher zwingend auf die Nährstoffe und die Energie aus der Milch angewiesen. Untersuchungen zeigen, dass es dem Kalb nicht möglich ist, diese aus dem Grund- und Kraftfutter zu beziehen. Auch wenn diese von Beginn an zugefüttert werden, braucht das Kalb Wochen, bis es dazu in der Lage ist, seinen Bedarf aus diesen Futterkomponenten zu decken.

Versuche zeigen, dass Kälber, die in den ersten drei Lebenswochen ad libitum mit Milch gefüttert werden, nur wenige Zeit später damit beginnen Kraftfutter zu fressen. Am Ende einer zehnwöchigen Tränkephase lag die aufgenommene Kraftfuttermenge bei den „ad-libitum-Kälbern“ sogar um 10 kg und die Körpermasse um 19 kg höher. Außerdem waren die Kälber wesentlich vitaler als die restriktiv gefütterten Kälber.

Wie raten Ihnen deswegen dazu, die Kälber mindestens so lange mit Milch ad-libitum zu füttern, wie sie in Einzelhaltung gehalten werden. Da hierbei mit großen Milchmengen gestartet wird, sollte die Qualität des eingesetzten Milchaustauschers besonders hoch sein und einen hohen Anteil Magermilchpulver beinhalten. Wir empfehlen daher unseren Milchaustauscher BEWI-MILK AM 9.

Versuche aus dem Landwirtschaftszentrum Haus Riswick in Kleve bestätigen, dass BEWI-MILK Milchaustauscher von jungen Kälbern auch bei hohen Einsatzmengen gut vertragen werden und in den ersten Lebenswochen zu besseren Wachstumsleistungen führen.

Weitere Informationen zum Thema Kälberaufzucht haben wir in unserer neuen Broschüre „Kälberaufzucht“ zusammengefasst. Sie können diese kostenfrei bei Frau Nordhausen unter der Telefonnummer 02862/581-53 oder per E-Mail an s.nordhausen@bewital.de bestellen.






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