04 Januar 2013: Schlechte Vorgaben aus Übersee
Datum: Freitag, dem 04. Januar 2013
Thema: Infos


In den USA gibt das neuste Sitzungsprotokoll der US-Notenbank Federal Reserve negative Impulse. Entnehmen kann man das die aktuelle Geldpolitik der FED und Anleihen Käufe in diesem Jahr enden sollen. Die Nebenwirkung und eine steigende Inflationsgefahr werden als Gründe diskutiert.

Um 14:30 erschienen heute die US-Arbeitsmarktdaten abseits des Landwirtschaftlichen Bereichs und die Arbeitslosenquote wurde auf den neusten Stand gebracht. Die etwas besser als erwarteten Zahlen führen in diesem Moment zu einem Anstieg des Euro zum Dollar, Goldpreises und Ölpreises.

Seit Anfang des neuen Jahres bleibt europäische Gemeinschaftswährung weiter unter Druck und fällt auf ein aktuelles Niveau bei 1,3030. Der Trend bleibt negativ, Unterstützungen notieren bei 1,2990 und 1,297 in Verlängerung. Ein signifikantes Überwinden von 1,3080 könnte sekundär eine Aufwärtskorrektur einleiten.

Gold findet eine kräftige Unterstützung im Bereich von 1625$ und kann sich im heutigen Tagesverlauf moderat verteuern. In diesem Moment kostet eine Feinunze des goldenen Edelmetalls 1637$. Widerstände bilden die Bereich bei 1652$, 1660$ und 1668$ in Verlängerung.
Sollte gegen Tagesende wiedererwarten der Bereich von 1625$ deutlich unterschritten werden könnte sich das mittelfristige Chartbild noch einmal drehen.

Öl der Sorte WTI notiert bei einem Kurs von 92,03$ je Barrel. Widerstände bilden die Niveaus bei 93,2§ und 93,8$.

In den USA gibt das neuste Sitzungsprotokoll der US-Notenbank Federal Reserve negative Impulse. Entnehmen kann man das die aktuelle Geldpolitik der FED und Anleihen Käufe in diesem Jahr enden sollen. Die Nebenwirkung und eine steigende Inflationsgefahr werden als Gründe diskutiert.

Um 14:30 erschienen heute die US-Arbeitsmarktdaten abseits des Landwirtschaftlichen Bereichs und die Arbeitslosenquote wurde auf den neusten Stand gebracht. Die etwas besser als erwarteten Zahlen führen in diesem Moment zu einem Anstieg des Euro zum Dollar, Goldpreises und Ölpreises.

Seit Anfang des neuen Jahres bleibt europäische Gemeinschaftswährung weiter unter Druck und fällt auf ein aktuelles Niveau bei 1,3030. Der Trend bleibt negativ, Unterstützungen notieren bei 1,2990 und 1,297 in Verlängerung. Ein signifikantes Überwinden von 1,3080 könnte sekundär eine Aufwärtskorrektur einleiten.

Gold findet eine kräftige Unterstützung im Bereich von 1625$ und kann sich im heutigen Tagesverlauf moderat verteuern. In diesem Moment kostet eine Feinunze des goldenen Edelmetalls 1637$. Widerstände bilden die Bereich bei 1652$, 1660$ und 1668$ in Verlängerung.
Sollte gegen Tagesende wiedererwarten der Bereich von 1625$ deutlich unterschritten werden könnte sich das mittelfristige Chartbild noch einmal drehen.

Öl der Sorte WTI notiert bei einem Kurs von 92,03$ je Barrel. Widerstände bilden die Niveaus bei 93,2§ und 93,8$.





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