Sonderkultur Meerrettich macht besonders viel Arbeit!
Datum: Freitag, dem 27. März 2009
Thema: Infos


Meerrettich-Anbau ist Handarbeit: Jede einzelne Wurzel setzen die Bauern im traditionellsten Meerrettich-Anbaugebiet der Welt zwischen Nürnberg und Bamberg in den Boden. In den nahrhaften und sandigen Böden rund um die Meerrettichstadt Baiersdorf gedeiht die scharfe Wurzel besonders gut. Durch mehrjährige Anbauverträge sichert der Marktführer Schamel Meerrettich die Existenz von über hundert Krenbauern aus der Region und kauft mehr als 90 Prozent der wertvollen heimischen Meerrettichernte auf. Das Unternehmen produziert ausschließlich im mittelfränkischen Baiersdorf. „Wir setzen auf kurze Lieferwege und erhalten so die von uns und den Verbrauchern gewünschte hohe Qualität des Meerrettichs“, erklärt Hanns-Thomas Schamel, Geschäftsführer der Schamel Meerrettich GmbH & Co. KG, „außerdem wird so die Umwelt geschont und Arbeitsplätze in der Region gesichert“.
Auch in diesem Frühjahr werden wieder Tausende von Stecklingen gesetzt. Die Stecklinge, im Süddeutschen auch „Krenfechser“ genannt, sind die Triebe des Meerrettichs vom Vorjahr, die nach der Ernte eingelagert wurden.

Meerrettich-Anbau ist Handarbeit: Jede einzelne Wurzel setzen die Bauern im traditionellsten Meerrettich-Anbaugebiet der Welt zwischen Nürnberg und Bamberg in den Boden. In den nahrhaften und sandigen Böden rund um die Meerrettichstadt Baiersdorf gedeiht die scharfe Wurzel besonders gut. Durch mehrjährige Anbauverträge sichert der Marktführer Schamel Meerrettich die Existenz von über hundert Krenbauern aus der Region und kauft mehr als 90 Prozent der wertvollen heimischen Meerrettichernte auf. Das Unternehmen produziert ausschließlich im mittelfränkischen Baiersdorf. „Wir setzen auf kurze Lieferwege und erhalten so die von uns und den Verbrauchern gewünschte hohe Qualität des Meerrettichs“, erklärt Hanns-Thomas Schamel, Geschäftsführer der Schamel Meerrettich GmbH & Co. KG, „außerdem wird so die Umwelt geschont und Arbeitsplätze in der Region gesichert“.
Auch in diesem Frühjahr werden wieder Tausende von Stecklingen gesetzt. Die Stecklinge, im Süddeutschen auch „Krenfechser“ genannt, sind die Triebe des Meerrettichs vom Vorjahr, die nach der Ernte eingelagert wurden.





Dieser Artikel kommt von AgrarPortal: Landwirtschaft & Agrarwirtschaft News @ Agrar-Center.de
https://www.agrar-center.de

Die URL für diesen Artikel ist:
https://www.agrar-center.de/modules.php?name=News&file=article&sid=316