Tierseuchengesetz behindert Rassegeflügelzüchter massiv!
Datum: Donnerstag, dem 26. März 2009
Thema: Infos


Die Enttäuschung steht einigen Tierfreunden ins Gesicht geschrieben: Das Tierseuchengesetz und seine strengen Bestimmungen traf die Rassegeflügelzüchter mit voller Härte. Die hohen veterinärmedizinischen Kosten für die Pflichtuntersuchungen im Rahmen der Vorbeugung gegen die Ausbreitung der Vogelgrippe verhinderten die Ausstellung von Hühnern, Puten, Enten und Gänsen, die in den Vorjahren so viele Besucher angezogen hatten. „Rassegeflügelzüchter sind Idealisten und geben viel Geld für ihr Hobby aus. Die hohen Gebühren können viele Züchter nicht aufbringen,“ meint Klaus-Jürgen Arnholdt vom Landesverband Berlin-Brandenburg im Bund Deutscher Rassegeflügelzüchter (BDRG) enttäuscht an seinem Stand in Halle 1.2, wo im Rahmen der Internationalen Grünen Woche die Sonderschau „Heim, Tier und Pflanze“ stattfindet. Ebenso erging es dem „Märkischen Ausstellungs- und Freizeitzentrum“ (MAFZ) in Halle 25. Eigentlich wollte man wieder das Küken-Kino aufbauen. In ihm tummelten sich im vergangenen Jahr an die dreißig muntere Küken. Nach ihrem beengten Dasein im Ei erkundeten sie in ihrem 2,25m² großen Auslauf die tiefe Einstreu aus Säge- und Hobelspänen.

Die Enttäuschung steht einigen Tierfreunden ins Gesicht geschrieben: Das Tierseuchengesetz und seine strengen Bestimmungen traf die Rassegeflügelzüchter mit voller Härte. Die hohen veterinärmedizinischen Kosten für die Pflichtuntersuchungen im Rahmen der Vorbeugung gegen die Ausbreitung der Vogelgrippe verhinderten die Ausstellung von Hühnern, Puten, Enten und Gänsen, die in den Vorjahren so viele Besucher angezogen hatten. „Rassegeflügelzüchter sind Idealisten und geben viel Geld für ihr Hobby aus. Die hohen Gebühren können viele Züchter nicht aufbringen,“ meint Klaus-Jürgen Arnholdt vom Landesverband Berlin-Brandenburg im Bund Deutscher Rassegeflügelzüchter (BDRG) enttäuscht an seinem Stand in Halle 1.2, wo im Rahmen der Internationalen Grünen Woche die Sonderschau „Heim, Tier und Pflanze“ stattfindet. Ebenso erging es dem „Märkischen Ausstellungs- und Freizeitzentrum“ (MAFZ) in Halle 25. Eigentlich wollte man wieder das Küken-Kino aufbauen. In ihm tummelten sich im vergangenen Jahr an die dreißig muntere Küken. Nach ihrem beengten Dasein im Ei erkundeten sie in ihrem 2,25m² großen Auslauf die tiefe Einstreu aus Säge- und Hobelspänen.





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