AVA zum 26. Deutschen Tierärztetag 2012 in Bremen!
Datum: Donnerstag, dem 01. November 2012
Thema: Infos


OpenPr.de: Die Agrar- und Veterinär- Akademie (AVA) steht hinter den Beschlüssen des 26. Deutschen Tierärztetags 2012 in Bremen für Tierwohl und Verbraucherschutz.

Auf dem standespolitischen Treffen des 26. Deutschen Tierärztetages diskutierten kürzlich rund 300 Tierärzte in drei Arbeitskreisen zu „brennenden“ Themen des tierärztlichen Berufsstandes zum Wohle der Tiere und des Verbraucherschutzes.

Gefordert wurde in Bremen, dass Tierzucht und Tierhaltung am Tierwohl auszurichten ist. Diese Forderung sollte für Tierärzte und auch Tierhalter selbstverständlich sein und muss immer wieder in den Vordergrund gestellt werden. Nur Tiere die sich wohlfühlen, können etwas „leisten“ und erst dann auch ökonomisch für einen landwirtschaftlichen Betrieb sein.

Jeder Tierarzt und Tierhalter steht hinter dieser Forderung. Die sachlich fachliche Diskussion aller Beteiligten wird dies letztendlich immer wieder feststellen. Gerade in der Intensivtierhaltung sehen wir die Forderungen des Tierwohls mehr und mehr erfüllt. Anthropomorphismus ist hier meist fehl am Platz. Eine sachliche Diskussion ist gefordert!

OpenPr.de: Die Agrar- und Veterinär- Akademie (AVA) steht hinter den Beschlüssen des 26. Deutschen Tierärztetags 2012 in Bremen für Tierwohl und Verbraucherschutz.

Auf dem standespolitischen Treffen des 26. Deutschen Tierärztetages diskutierten kürzlich rund 300 Tierärzte in drei Arbeitskreisen zu „brennenden“ Themen des tierärztlichen Berufsstandes zum Wohle der Tiere und des Verbraucherschutzes.

Gefordert wurde in Bremen, dass Tierzucht und Tierhaltung am Tierwohl auszurichten ist. Diese Forderung sollte für Tierärzte und auch Tierhalter selbstverständlich sein und muss immer wieder in den Vordergrund gestellt werden. Nur Tiere die sich wohlfühlen, können etwas „leisten“ und erst dann auch ökonomisch für einen landwirtschaftlichen Betrieb sein.

Jeder Tierarzt und Tierhalter steht hinter dieser Forderung. Die sachlich fachliche Diskussion aller Beteiligten wird dies letztendlich immer wieder feststellen. Gerade in der Intensivtierhaltung sehen wir die Forderungen des Tierwohls mehr und mehr erfüllt. Anthropomorphismus ist hier meist fehl am Platz. Eine sachliche Diskussion ist gefordert!





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