Tierschutzorganisationen fordern Aufklärung: Tierschutzwidrige Jagd auf Wildschweine in Rheinland-Pfalz!
Datum: Mittwoch, dem 24. Oktober 2012
Thema: Infos


OpenPr.de: Derzeit hört und liest man immer wieder, dass es zu viele Wildschweine gäbe. In einem Beitrag des SWR vom 18.10.2012 bezeichnen Jäger und Landwirte die Wildschweinzunahme als dramatisch und plädieren für eine weitere Verschärfung der Jagd auf das so genannte Schwarzwild.

Insbesondere durch großflächige, revierübergreifende Bewegungsjagden mit Dutzenden von Jägern, Treibern und Hunden. Den Tieren soll weiterhin ganzjährig - also ohne jegliche Schonzeit - der Garaus gemacht werden.

Gefördert und gefordert wird dieses Szenario auch seitens des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten in Mainz: das aktuelle "Handlungsprogramm zur Reduzierung überhöhter Schwarzwildbestände" wurde für die Jagdjahre bis 2014 für Rheinland-Pfalz fortgeschrieben.

OpenPr.de: Derzeit hört und liest man immer wieder, dass es zu viele Wildschweine gäbe. In einem Beitrag des SWR vom 18.10.2012 bezeichnen Jäger und Landwirte die Wildschweinzunahme als dramatisch und plädieren für eine weitere Verschärfung der Jagd auf das so genannte Schwarzwild.

Insbesondere durch großflächige, revierübergreifende Bewegungsjagden mit Dutzenden von Jägern, Treibern und Hunden. Den Tieren soll weiterhin ganzjährig - also ohne jegliche Schonzeit - der Garaus gemacht werden.

Gefördert und gefordert wird dieses Szenario auch seitens des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten in Mainz: das aktuelle "Handlungsprogramm zur Reduzierung überhöhter Schwarzwildbestände" wurde für die Jagdjahre bis 2014 für Rheinland-Pfalz fortgeschrieben.





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