Energiewende durch Trendwende? Markt, Kosteneffizienz und viele Marktteilnehmer statt Dauersubvention und steigende EEG-Umlage!
Datum: Donnerstag, dem 30. August 2012
Thema: Infos


Berlin (ots) - "Jetzt die Erneuerbaren auszubremsen, wäre fatal", erklärt Reinhard Schultz, Geschäftsführer des Biogasrat+ e.V. mit Blick auf die Positionierung des Bundesumweltministers im Rahmen des heutigen Energiegipfels.

Zwar sei der zunehmende Anteil volatiler Energiequellen im Gesamtsystem zweifellos eine große Herausforderung für alle Akteure, davor zurückzuschrecken brauche man allerdings nicht, so Schultz weiter.

"Die Branche verfügt über die technologischen Mittel, um auch das Problem der Systemstabilität zu meistern - bei beherrschbaren Kosten. Und sie hat den Mut zum Markt.

Der Biogasrat+ e.V. ist der erste Verband, der ein konkretes Marktmodell für die erneuerbaren Energien vorschlägt. Dabei ist eine fundamentale Revision des bestehenden Förderregimes vorgesehen, das im Ergebnis den Markt stimuliert, ohne die Akteure durch 20-Jahre-rund-um-glücklich-Pakete zu verwöhnen.

Konkurrenz ist auch im Bereich der Erneuerbaren eine wichtige Bedingung für Innovation und Effizienzsteigerung - und ohne die wird die Energiewende nicht zu machen sein", so Schultz.

Berlin (ots) - "Jetzt die Erneuerbaren auszubremsen, wäre fatal", erklärt Reinhard Schultz, Geschäftsführer des Biogasrat+ e.V. mit Blick auf die Positionierung des Bundesumweltministers im Rahmen des heutigen Energiegipfels.

Zwar sei der zunehmende Anteil volatiler Energiequellen im Gesamtsystem zweifellos eine große Herausforderung für alle Akteure, davor zurückzuschrecken brauche man allerdings nicht, so Schultz weiter.

"Die Branche verfügt über die technologischen Mittel, um auch das Problem der Systemstabilität zu meistern - bei beherrschbaren Kosten. Und sie hat den Mut zum Markt.

Der Biogasrat+ e.V. ist der erste Verband, der ein konkretes Marktmodell für die erneuerbaren Energien vorschlägt. Dabei ist eine fundamentale Revision des bestehenden Förderregimes vorgesehen, das im Ergebnis den Markt stimuliert, ohne die Akteure durch 20-Jahre-rund-um-glücklich-Pakete zu verwöhnen.

Konkurrenz ist auch im Bereich der Erneuerbaren eine wichtige Bedingung für Innovation und Effizienzsteigerung - und ohne die wird die Energiewende nicht zu machen sein", so Schultz.





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