Saatgut muss Allgemeingut bleiben und Bio-Sortenvielfalt muss allen nützen!
Datum: Freitag, dem 13. Juli 2012
Thema: Infos


Empfingen: Der OASIS-Versand aus dem schwäbischen Empfingen begrüßt ausdrücklich das heute durch den EuGH ergangene Urteil, wonach Saatgutzüchter nicht amtlich registriertes Saatgut, wie z.B. alte, fast schon ausgestorbene Sorten, züchten dürfen.

OASIS (http://www.oasis-versand.de) vertraut seit 25 Jahren vollständig auf Rohstoffe und Erzeugnisse aus kontrolliert-biologischem Anbau. Zu den elementaren Dingen im kontrolliert biologischen Anbau zählt Geschäftsführer Ralph Munz auch die Artenvielfalt.

"Nur mit Hilfe der Bewahrung und weiteren Selektion, gerade auch von alten Pflanzensorten, die vielfach robuster und resistenter gegen Schädlinge sind, können wir den Bioanbau weiter beflügeln. Außerdem schmecken mir persönlich viele alte Sorten, z.B. bei Kartoffeln viel besser, als die heute meist angebotenen Sorten".

Nach der europäischen Saatgutrichtlinie müssten eigentlich alle Sorten, die in den Handel kommen dürfen, in einem außerordentlich aufwändigen und teuren Verfahren zugelassen und registriert werden. Dies ist für kleine Züchter und für Landwirte schon aus Kostengründen nicht zu leisten.

Empfingen: Der OASIS-Versand aus dem schwäbischen Empfingen begrüßt ausdrücklich das heute durch den EuGH ergangene Urteil, wonach Saatgutzüchter nicht amtlich registriertes Saatgut, wie z.B. alte, fast schon ausgestorbene Sorten, züchten dürfen.

OASIS (http://www.oasis-versand.de) vertraut seit 25 Jahren vollständig auf Rohstoffe und Erzeugnisse aus kontrolliert-biologischem Anbau. Zu den elementaren Dingen im kontrolliert biologischen Anbau zählt Geschäftsführer Ralph Munz auch die Artenvielfalt.

"Nur mit Hilfe der Bewahrung und weiteren Selektion, gerade auch von alten Pflanzensorten, die vielfach robuster und resistenter gegen Schädlinge sind, können wir den Bioanbau weiter beflügeln. Außerdem schmecken mir persönlich viele alte Sorten, z.B. bei Kartoffeln viel besser, als die heute meist angebotenen Sorten".

Nach der europäischen Saatgutrichtlinie müssten eigentlich alle Sorten, die in den Handel kommen dürfen, in einem außerordentlich aufwändigen und teuren Verfahren zugelassen und registriert werden. Dies ist für kleine Züchter und für Landwirte schon aus Kostengründen nicht zu leisten.





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