Tierschützer klagen an: Ministerin Aigner ignoriert Leid von Schlachttieren!
Datum: Donnerstag, dem 05. Juli 2012
Thema: Infos


OpenPr.de: Die Bundesregierung hat „schwerwiegende“ Zwischenfälle bei der Tötung von Schweinen und Rindern auf deutschen Schlachthöfen festgestellt.

Aufgrund der Akkordarbeit müssten Tiere wegen Fehlern bei der Betäubung unnötig leiden. Dies geht aus der Antwort auf eine Anfrage der Grünen hervor. Verschwiegen wird dabei jedoch, dass jedes Jahr in Deutschland Hunderte Tiere vorsätzlich und vollkommen legal ohne Betäubung getötet werden, aus religiösen Gründen.

Auf den rund 5.100 Schlachthöfen in Deutschland wird im Akkord geschlachtet. Bis zu 750 Schweine werden pro Stunde betäubt, fünf Sekunden bleiben für die Tötung. Bei Rindern sind es 80 Tiere pro Stunde und 45 Sekunden für die Tötung.

Wenig verwunderlich, dass die „Fehlbetäubungsrate“ hoch ist. Bis zu neun Prozent der Rinder und bis zu 12 Prozent der Schweine werden nicht richtig betäubt. Viele erleben die Schlachtung daher bei vollem Bewusstsein. Dies ist aus Sicht der Bundesregierung so schwerwiegend, dass die tierschutzgerechte Tötung weiterentwickelt werden müsse.

OpenPr.de: Die Bundesregierung hat „schwerwiegende“ Zwischenfälle bei der Tötung von Schweinen und Rindern auf deutschen Schlachthöfen festgestellt.

Aufgrund der Akkordarbeit müssten Tiere wegen Fehlern bei der Betäubung unnötig leiden. Dies geht aus der Antwort auf eine Anfrage der Grünen hervor. Verschwiegen wird dabei jedoch, dass jedes Jahr in Deutschland Hunderte Tiere vorsätzlich und vollkommen legal ohne Betäubung getötet werden, aus religiösen Gründen.

Auf den rund 5.100 Schlachthöfen in Deutschland wird im Akkord geschlachtet. Bis zu 750 Schweine werden pro Stunde betäubt, fünf Sekunden bleiben für die Tötung. Bei Rindern sind es 80 Tiere pro Stunde und 45 Sekunden für die Tötung.

Wenig verwunderlich, dass die „Fehlbetäubungsrate“ hoch ist. Bis zu neun Prozent der Rinder und bis zu 12 Prozent der Schweine werden nicht richtig betäubt. Viele erleben die Schlachtung daher bei vollem Bewusstsein. Dies ist aus Sicht der Bundesregierung so schwerwiegend, dass die tierschutzgerechte Tötung weiterentwickelt werden müsse.





Dieser Artikel kommt von AgrarPortal: Landwirtschaft & Agrarwirtschaft News @ Agrar-Center.de
https://www.agrar-center.de

Die URL für diesen Artikel ist:
https://www.agrar-center.de/modules.php?name=News&file=article&sid=2071