Tier & Mensch e.V.: Joachim Rukwied, der neue Bauernverbandspräsident, bekämpft Nachhaltigkeit!
Datum: Montag, dem 02. Juli 2012
Thema: News


OpenPr.de:Tier & Mensch e.V.: Ein Betonkopf löst den anderen ab - Joachim Rukwied, der neue Bauernverbandspräsident, hat längst klar gemacht, dass er nicht die Bauern, sondern die Agrar-Konzerne vertritt.

Die verbliebenen „freien, stolzen“ Bauern, von denen Sonnleitner so gerne fabulierte, werden bei ihrem verzweifelten Kampf um das Überleben ihrer Höfe keine Unterstützung erwarten können. Eine wachsende Zahl von Bauern wird auch künftig in die Zwangsjacke der Konzerne gepresst und als Lohnmäster ein hohes Risiko tragen.

Das Bauernlegen wird fortgesetzt, ebenso Umweltzerstörung und Tierquälerei. Die Erderwärmung wird unverantwortlich angeheizt. 80% der Agrar-Subventionen landen nicht bei den hart arbeitenden Bauern, sondern Industrie-Konzernen. Das wird so bleiben.

Der Plan des Landwirtschaftskommissars Ciolos, für 7% des Bodens Ruhephasen als Brache vorzusehen ist das Minimum, um Reste der wertvollen Humusschicht zu schonen und ein Refugium für Ackerwildkräuter und die vielen Tierarten zu schaffen, denen durch intensive Bearbeitung der Böden mit Gift und Dünger ihre Lebensräume geraubt wurden.

OpenPr.de:Tier & Mensch e.V.: Ein Betonkopf löst den anderen ab - Joachim Rukwied, der neue Bauernverbandspräsident, hat längst klar gemacht, dass er nicht die Bauern, sondern die Agrar-Konzerne vertritt.

Die verbliebenen „freien, stolzen“ Bauern, von denen Sonnleitner so gerne fabulierte, werden bei ihrem verzweifelten Kampf um das Überleben ihrer Höfe keine Unterstützung erwarten können. Eine wachsende Zahl von Bauern wird auch künftig in die Zwangsjacke der Konzerne gepresst und als Lohnmäster ein hohes Risiko tragen.

Das Bauernlegen wird fortgesetzt, ebenso Umweltzerstörung und Tierquälerei. Die Erderwärmung wird unverantwortlich angeheizt. 80% der Agrar-Subventionen landen nicht bei den hart arbeitenden Bauern, sondern Industrie-Konzernen. Das wird so bleiben.

Der Plan des Landwirtschaftskommissars Ciolos, für 7% des Bodens Ruhephasen als Brache vorzusehen ist das Minimum, um Reste der wertvollen Humusschicht zu schonen und ein Refugium für Ackerwildkräuter und die vielen Tierarten zu schaffen, denen durch intensive Bearbeitung der Böden mit Gift und Dünger ihre Lebensräume geraubt wurden.





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