Tierärzte können auch anders: Der Antibiotika-'Skandal' und die Tierärzte - Weniger Antibiotika – geht doch!
Datum: Dienstag, dem 07. Februar 2012
Thema: Infos


OpenPr.de: Tierärzte werden konsultiert, wenn Tiere krank sind, also wenn die Tiergesundheit beeinträchtigt ist. Und Tierärzte müssen hier aus Tierschutzgründen reagieren und entsprechend behandeln, auch – je nach Erkrankung – mit Antibiotika.

Das ist nachvollziehbar, denn dies ist bei allen Tieren gleich, auch bei unseren Haustieren wie z.B. Hund und Katze. Handelt es sich bei der tierärztlichen Betreuung um einen landwirtschaftlichen Betrieb mit Nutztieren (z.B. Kühe, Schweine, Geflügel), wird natürlich auch der Veterinär (Hoftierarzt) gerufen, wenn die Tiere Anzeichen von Erkrankungen zeigen, bzw. erkrankt sind.

Auch hier wird behandelt: aus Tierschutzgründen zum Wohle der Tiere und auch, um einen möglichen ökonomischen Schaden für den Landwirt so gering wie möglich zu halten. Die Ausbildung der Veterinäre an den Universitäten folgt der Schulmedizin. Alternative Heilmethoden werden selten gelehrt. So ist verständlich, dass die Berufsausübung als praktischer Tierarzt in der Regel nach schulmedizinischem Wissen erfolgt.

Aber: Tierärzte können auch anders! Sie wollen sich nicht mehr als „böse“ diffamieren zu lassen, nur weil sie lege artis und unter den herrschenden strengen Kontrollen im Bedarfsfall Antibiotika verschreiben. Eben, weil sie es so an den Hochschulen gelernt haben!
Die Agrar- und Veterinär- Akademie (AVA) im münsterländischen Horstmar-Leer, bietet für Tierärzte die Erweiterung der tierärztlich therapeutischen Palette durch die Homöopathie an.

OpenPr.de: Tierärzte werden konsultiert, wenn Tiere krank sind, also wenn die Tiergesundheit beeinträchtigt ist. Und Tierärzte müssen hier aus Tierschutzgründen reagieren und entsprechend behandeln, auch – je nach Erkrankung – mit Antibiotika.

Das ist nachvollziehbar, denn dies ist bei allen Tieren gleich, auch bei unseren Haustieren wie z.B. Hund und Katze. Handelt es sich bei der tierärztlichen Betreuung um einen landwirtschaftlichen Betrieb mit Nutztieren (z.B. Kühe, Schweine, Geflügel), wird natürlich auch der Veterinär (Hoftierarzt) gerufen, wenn die Tiere Anzeichen von Erkrankungen zeigen, bzw. erkrankt sind.

Auch hier wird behandelt: aus Tierschutzgründen zum Wohle der Tiere und auch, um einen möglichen ökonomischen Schaden für den Landwirt so gering wie möglich zu halten. Die Ausbildung der Veterinäre an den Universitäten folgt der Schulmedizin. Alternative Heilmethoden werden selten gelehrt. So ist verständlich, dass die Berufsausübung als praktischer Tierarzt in der Regel nach schulmedizinischem Wissen erfolgt.

Aber: Tierärzte können auch anders! Sie wollen sich nicht mehr als „böse“ diffamieren zu lassen, nur weil sie lege artis und unter den herrschenden strengen Kontrollen im Bedarfsfall Antibiotika verschreiben. Eben, weil sie es so an den Hochschulen gelernt haben!
Die Agrar- und Veterinär- Akademie (AVA) im münsterländischen Horstmar-Leer, bietet für Tierärzte die Erweiterung der tierärztlich therapeutischen Palette durch die Homöopathie an.





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