Neuer Forstnotruf - auch in schwierigem Gelände gute Empfangseigenschaften !
Datum: Freitag, dem 24. Juni 2011
Thema: Infos


Gross-Funk: Neuer Forstnotruf in drei Varianten vorgestellt!

Ein tödlicher Unfall im Juni vergangenen Jahres in Nordrheinwestfalen machte es wieder deutlich: Rückearbeit ist hochgefährlich. Daher darf sie nur in mindestens Zweier-Rotten durchgeführt werden. Es sei denn, der Forstarbeiter trägt ein Forstnotrufgerät bei sich und hat auch Verbindung. Dazu stellte jetzt Gross-Funk in drei Varianten seine neueste Entwicklung vor: Das FNR1 - basic, pro und porti.

Allen Versionen ist gemein, dass sie einfach zu bedienen sind und auch in schwierigem Gelände über gute Empfangseigenschaften verfügen. Alle Geräte nutzen zur Standortbestimmung GPS sowie Mobilfunkfrequenzen (GSM) für die Alarmierung mit aktivem oder passivem Notruf und Totmannfunktion.

Gross-Funk: Neuer Forstnotruf in drei Varianten vorgestellt!

Ein tödlicher Unfall im Juni vergangenen Jahres in Nordrheinwestfalen machte es wieder deutlich: Rückearbeit ist hochgefährlich. Daher darf sie nur in mindestens Zweier-Rotten durchgeführt werden. Es sei denn, der Forstarbeiter trägt ein Forstnotrufgerät bei sich und hat auch Verbindung. Dazu stellte jetzt Gross-Funk in drei Varianten seine neueste Entwicklung vor: Das FNR1 - basic, pro und porti.

Allen Versionen ist gemein, dass sie einfach zu bedienen sind und auch in schwierigem Gelände über gute Empfangseigenschaften verfügen. Alle Geräte nutzen zur Standortbestimmung GPS sowie Mobilfunkfrequenzen (GSM) für die Alarmierung mit aktivem oder passivem Notruf und Totmannfunktion.





Dieser Artikel kommt von AgrarPortal: Landwirtschaft & Agrarwirtschaft News @ Agrar-Center.de
https://www.agrar-center.de

Die URL für diesen Artikel ist:
https://www.agrar-center.de/modules.php?name=News&file=article&sid=1646