Weltweit gestiegener GVO-Anbau führt Nulltoleranz ad absurdum!
Datum: Freitag, dem 25. Februar 2011 Thema: News
OpenPr.de: Der Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e. V. (BDP) bewertet die Zustimmung der Mitgliedstaaten zum Vorschlag der EU-Kommission, eine technische Lösung für noch nicht genehmigte GVO-Spuren in Futtermittelimporten einzuführen, als längst überfälliges Signal zur Abkehr von der Nulltoleranz.
Eine entsprechende Regelung für Saatgut muss jetzt ebenfalls schnellstmöglich umgesetzt werden. Aktuelle Zahlen zum welt-weit steigenden kommerziellen Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen (gv) bekräftigen, dass die Wahrscheinlichkeit von GVO-Nachweisen in europäischen Produkten zunimmt.
Im Jahr 2010 ist nach Angaben der Biotechnologieagentur ISAAA die globale Anbaufläche von gv-Pflanzen erneut um 10 Prozent auf nunmehr 148 Mio. Hektar angewachsen. Fast 16 Mio. Landwirte in 29 Ländern haben sich für den Anbau von gv-Mais, Soja, Baumwolle, Raps und Zuckerrübe entschieden.
OpenPr.de: Der Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e. V. (BDP) bewertet die Zustimmung der Mitgliedstaaten zum Vorschlag der EU-Kommission, eine technische Lösung für noch nicht genehmigte GVO-Spuren in Futtermittelimporten einzuführen, als längst überfälliges Signal zur Abkehr von der Nulltoleranz.
Eine entsprechende Regelung für Saatgut muss jetzt ebenfalls schnellstmöglich umgesetzt werden. Aktuelle Zahlen zum welt-weit steigenden kommerziellen Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen (gv) bekräftigen, dass die Wahrscheinlichkeit von GVO-Nachweisen in europäischen Produkten zunimmt.
Im Jahr 2010 ist nach Angaben der Biotechnologieagentur ISAAA die globale Anbaufläche von gv-Pflanzen erneut um 10 Prozent auf nunmehr 148 Mio. Hektar angewachsen. Fast 16 Mio. Landwirte in 29 Ländern haben sich für den Anbau von gv-Mais, Soja, Baumwolle, Raps und Zuckerrübe entschieden.
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