aktion tier überreicht Europaabgeordneten Nadja Hirsch 22.700 Unterschriften gegen den Verzehr von Gänse- /Entenstopfleber !
Datum: Donnerstag, dem 12. August 2010
Thema: News


aktion tier sammelte über 22.700 Unterschriften, mit denen gegen den Konsum von Gänse- /Entenstopfleber protestiert wird!
Judith Brettmeister von aktion tier überreichte heute die unterschriebenen Listen mit einer Plüschgans, die symbolisch an die vielen leidenden Gänse und Enten erinnern soll, der Europaabgeordneten Nadja Hirsch, FDP. Die Abgeordnete versicherte: "Mein Ziel ist es, den Konsumenten in Deutschland vor Augen zu führen, welche Qualen die Gänse bei der Produktion erleiden. Einer schön verpackten Dose im Feinkostregal sieht man das tierische Leid nicht an. Wenn wir aufgeklärte Konsumenten wollen, ist diese Diskussion längst überfällig."
"Foie gras" oder auch als Gänsestopfleber bezeichnet, ist eine Delikatesse, die in Deutschland immer mehr an Beliebtheit gewinnt. Mehr als 135 Tonnen wurden 2009 aus Frankreich, Polen und Ungarn nach Deutschland importiert, Tendenz steigend. Vor wenigen Jahren war sie nur Reichen und Adeligen vorbehalten; doch nun zieht die umstrittene Delikatesse auch in Supermärkte ein.

aktion tier sammelte über 22.700 Unterschriften, mit denen gegen den Konsum von Gänse- /Entenstopfleber protestiert wird!
Judith Brettmeister von aktion tier überreichte heute die unterschriebenen Listen mit einer Plüschgans, die symbolisch an die vielen leidenden Gänse und Enten erinnern soll, der Europaabgeordneten Nadja Hirsch, FDP. Die Abgeordnete versicherte: "Mein Ziel ist es, den Konsumenten in Deutschland vor Augen zu führen, welche Qualen die Gänse bei der Produktion erleiden. Einer schön verpackten Dose im Feinkostregal sieht man das tierische Leid nicht an. Wenn wir aufgeklärte Konsumenten wollen, ist diese Diskussion längst überfällig."
"Foie gras" oder auch als Gänsestopfleber bezeichnet, ist eine Delikatesse, die in Deutschland immer mehr an Beliebtheit gewinnt. Mehr als 135 Tonnen wurden 2009 aus Frankreich, Polen und Ungarn nach Deutschland importiert, Tendenz steigend. Vor wenigen Jahren war sie nur Reichen und Adeligen vorbehalten; doch nun zieht die umstrittene Delikatesse auch in Supermärkte ein.





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