Agrarmärkte: Schwacher Euro bietet Exportchancen!
Datum: Donnerstag, dem 20. Mai 2010
Thema: Tipps


OpenPr.de: Obwohl der Euro gegenüber dem Dollar weiter nachgegeben hat, halten Analysten die vielerorts ausgebrochene Hysterie für überzogen. Durch den Rettungsschirm für Griechenland von 750 Mrd. € zur Sicherung der EU-Währung erwarten Insider, dass fundmental zunächst einmal etwas Ruhe in den Markt kommen sollte. Der Kursverlauf zwischen Euro und US-$ sei nach Ansicht der Analysten keineswegs außergewöhnlich, lagen die Währungen in der Vergangenheit bei einem Verhältnis von fast 1:1 schon dichter zusammen. Sie erwarten eine Schwankungsbreite von 1,21-1,26 €/US-$.
Andererseits eröffnet der niedrige Eurokurs gerade in der Krise ungeahnte Exportmöglichkeiten für den Euroraum - was schlicht zu positivem Wirtschaftswachstum führen sollte. Nach den März-Zahlen des Außenhandels stiegen die Exporte Deutschlands um 10 %. Trotz Eurokrise bestätigt sich das positive Wirtschaftswachstum im ersten Quartal 2010. Der Frachten-Index, der einen Maßstab für den internationalen Frachtenverkehr darstellt, legte in der ersten Maidekade um 18,2 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu.

OpenPr.de: Obwohl der Euro gegenüber dem Dollar weiter nachgegeben hat, halten Analysten die vielerorts ausgebrochene Hysterie für überzogen. Durch den Rettungsschirm für Griechenland von 750 Mrd. € zur Sicherung der EU-Währung erwarten Insider, dass fundmental zunächst einmal etwas Ruhe in den Markt kommen sollte. Der Kursverlauf zwischen Euro und US-$ sei nach Ansicht der Analysten keineswegs außergewöhnlich, lagen die Währungen in der Vergangenheit bei einem Verhältnis von fast 1:1 schon dichter zusammen. Sie erwarten eine Schwankungsbreite von 1,21-1,26 €/US-$.
Andererseits eröffnet der niedrige Eurokurs gerade in der Krise ungeahnte Exportmöglichkeiten für den Euroraum - was schlicht zu positivem Wirtschaftswachstum führen sollte. Nach den März-Zahlen des Außenhandels stiegen die Exporte Deutschlands um 10 %. Trotz Eurokrise bestätigt sich das positive Wirtschaftswachstum im ersten Quartal 2010. Der Frachten-Index, der einen Maßstab für den internationalen Frachtenverkehr darstellt, legte in der ersten Maidekade um 18,2 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu.





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