Interdisziplinäres Treffen von Wissenschaftlern in der Agrar- und Veterinär- Akademie (AVA)!
Datum: Montag, dem 19. April 2010
Thema: Infos


OpenPr.de: Wissenschaftler treffen sich in der Agrar- und Veterinär- Akademie (AVA) im münsterländischen Horstmar-Leer zum Austausch der Disziplinen in Sachen Mikrobiologie und Verfahrenstechnik der Biogasanlagen.
Anlässlich der so genannten GÖTTINGER ERKLÄRUNG, die auf der 9. Jahrestagung der Agrar- und Veterinär- Akademie (AVA) in Göttingen veröffentlicht wurde, fordern Tiermediziner intensive Forschungen zum Thema Clostridium Botulinum und Biogasanlagen.
Eine Reihe von wissenschaftlichen Vorträgen aus dem Veterinär- und Medizinbereich während der 4-tägigen AVA-Veranstaltung in Göttingen, die von rund 500 Tierärzten besucht wurde, beschäftigte sich mit einem neuen Krankheitsbild des chronischen Botulismus in landwirtschaftlichen Betrieben, das letztendlich auch den Menschen betreffen kann. Es wurden Vermutungen ausgesprochen, dass durch das Verbringen von Restgärsubstraten aus Biogasanlagen es zu einer massiven Anreicherung von Botulismussporen auf Äckern und Wiesen kommen kann, die wiederum über die Futterpflanzen in die Tiere der landwirtschaftlichen Betriebe gelangen und dort zu dem unspezifischen Krankheitsbild des chronischen Botulismus führen können.

OpenPr.de: Wissenschaftler treffen sich in der Agrar- und Veterinär- Akademie (AVA) im münsterländischen Horstmar-Leer zum Austausch der Disziplinen in Sachen Mikrobiologie und Verfahrenstechnik der Biogasanlagen.
Anlässlich der so genannten GÖTTINGER ERKLÄRUNG, die auf der 9. Jahrestagung der Agrar- und Veterinär- Akademie (AVA) in Göttingen veröffentlicht wurde, fordern Tiermediziner intensive Forschungen zum Thema Clostridium Botulinum und Biogasanlagen.
Eine Reihe von wissenschaftlichen Vorträgen aus dem Veterinär- und Medizinbereich während der 4-tägigen AVA-Veranstaltung in Göttingen, die von rund 500 Tierärzten besucht wurde, beschäftigte sich mit einem neuen Krankheitsbild des chronischen Botulismus in landwirtschaftlichen Betrieben, das letztendlich auch den Menschen betreffen kann. Es wurden Vermutungen ausgesprochen, dass durch das Verbringen von Restgärsubstraten aus Biogasanlagen es zu einer massiven Anreicherung von Botulismussporen auf Äckern und Wiesen kommen kann, die wiederum über die Futterpflanzen in die Tiere der landwirtschaftlichen Betriebe gelangen und dort zu dem unspezifischen Krankheitsbild des chronischen Botulismus führen können.





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